Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mächtig gewaltig, Egon!“ von Michael Reißig

Mächtig, gewaltig, was Du da denkst und schreibst, lieber Michael. Du hast einerseits schöne Erinnerungen an die Olsenbande geweckt aber besonders kritische Probleme aufgezeigt. Ich will nicht abergläubisch sein aber an Freitagen den 13. passiert immer etwas Besonderes. Mir gefällt sehr gut, wie Du es verstehst die Beziehungen wischen lustiger Geschichte, Sturm, Gesellschaftskritik und, und, und herzustellen. Egon eignet sich bestens dazu.
LG Ernst

Michael Reißig (20.01.2017):
Lieber Ernst, als ich von dem Namen des Tiefs erfuhr, war mir die Olsenbande zwar gleich in den Sinn gekommen, aber ein Moderator, der ebenfalls dies in einen Kontext brachte, inspirierte mich, diese Zusammenhänge in Worte zu fassen. Ich danke dir für den tollen Kommentar! LG. Michael

Ja, lieber Michael,
mächtig gewaltig, das sind die passenden Worte zu deinen aktuellen Thema, aber die Olsenbande..die sind mir sehr gut in Erinnerung! Wobei das "Sturmtief Egon" wieder zeigte wie gewaltig die Natur sein kann und Mensch steht machtlos daneben!
Liebe Wintergrüße schickt dir Gundel

Michael Reißig (15.01.2017):
Liebe Edelgunde, auch bei mir in Dresden schneit es derzeit sehr stark. Ich danke dir für den tollen Kommentar! LG. Michael

Michael, alles wiederholt sich.
LG Bertl.

Michael Reißig (13.01.2017):
Hallo Adalbert, zwar wiederholen oder ähneln sich viele Sachverhalte, aber häufig geschieht das zu einem Zeitpunkt, der nicht gerade der Bekämpfung des Aberglaubens dienlich ist. Die gedankliche Brücke zur Olsenbande haben übrigens einheimische Moderatoren bereits geschlagen. Vielen Dank für deinen Kommentar! LG. Michael

Dieser Egon in der letzten Nacht
Michael, der hat mir wie man am
heutigen Tag ersehen kann wahrlich
eine schlaflose Nacht verschafft! Man
sieht, „Egon“ beschäftigt uns
wahrlich! Dir Schmunzelgrüße der Franz

Michael Reißig (13.01.2017):
Hallo Franz, in Dresden ist Egon erst im Verlaufe des Tages angekommen, aber nicht weit entfernt, im Erzgebirge, herrschte auf den Straβen das totale Chaos. Ich danke dir für den tollen Kommentar! LG. Michael