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Karl-Heinz Fricke (20.01.2017):
Liebe Hildegard,
man muss immer davon ausgehen, dass das Leben wohl
einmalig für uns alle ist. Ich sehe es als ein Wunder
geboren worden zu sein und ich schätze jede in der
ich atmen darf. Das schließliche Ende ist
unvermeidbar und im Alter arrangiert man sich damit.
Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2017):
Lieber Ernst,
das Alter und ganz besonders der gehobene Alter
bringt überraschende Krankheiten und Schmerzen mit
sich und man ist immer wieder froh, wenn sich
beides wieder normalisiert. Wenn nicht, dann muss
man lernen damit zu leben. Seit drei Wochen leidet
meine Frau (90) an einer sehr schmerzhaften
Thrombose am rechten Fuss. Seit einigen Tagen ist
eine Besserung eingetreten. Die Gefahr scheint
gebannt, da ihre Herzmedizin eine Wasserpille
enthält.
Ich danke und grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Hallo Bertl, ich danke dir.
warum soll mann klagen
in seinen alten Tagen.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Liebe Heidi,
im Alter hat man immer etwas mit der Gesundheit.
Solange Schmerzen wieder vergehen oder man sie
behandeln kann muss man zufrieden sein. Im Moment
bade ich meine Füße in Salzwasser, weil die Zehen
schmerzen und mir den Schlaf rauben. Das passiert
von Zeit zu Zeit geht aber immer wieder weg.
Lieben Dank und herzliche Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Liebe Anna, ich danke dir
du hast recht. Manchmal muss man sich fragen, ob es
eine Strafe ist alt zu werden. Meine Frau leidet
schrecklich zur Zeit an einer Thrombose und ich
leide mit. Das Gedicht gilt allerdings unserer
Freundin Karin.
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Franz,
ich danke dir. Unsere Kälte hat heute etwas
nachgelassen. Nur 5 minus Grade.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Rainer,
es ist nicht leicht alt zu sein,
stetig schmerzt ein Zipperlein.
Der große Trost ist uns gegeben,
dass wir nicht ewig leben.
Ich danke für die netten Worte und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Ralf,
wir können über unsere Ärzte nicht klagen. Was ich
an ihnen schätze ist ihre Einstellung uns
gegenüber. Wir sind Menschen für sie und nicht
menschliches Material.Ohne unsere polnische
Herzspezialistin lebte ich nicht mehr. Die
Angiogram Untersuchung zeigte zwei Herzarterien die
zu 99 % dicht waren und jederzeit den Tod
herbeiführen konnten. Sie veranlasste, dass ich mit
der Airambulance am nächsten Tage nach Victoria
geflogen wurde, wo ich sofort operiert wurde. Eine
Herzklappe wurde eingesetzt und drei Bi-Pässe
gelegt. Seitdem bin ich gesund.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Karl-Heinz,
das Gedicht handelt von einer guten Freundin, die
seit einiger Zeit, wie auch Hildegard, nicht mehr
sehr gesund ist und von allen möglichen Schmerzen
geplagt wird.
Ich danke für deinen verständigen Kommentar und
grüße euch.
Herzlich, Karl-Heinz
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