Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bepudert“ von Inge Offermann

Liebe Inge, feingesponnene Worte; gut zum Träumen. Liebe Grüße, Heidelind

Inge Offermann (07.11.2017):
Liebe Heidelind, dieser Effekt entsteht bei frühem Schnee oder Frost und verspäteten Herbstblüten. Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit herzlichen Morgengrüßen, Inge

Liebe Inge, zum Aufblühen zu früh, aber wunderschön! Herzlichst RT

Inge Offermann (25.01.2017):
Lieber Rainer, der Frost hatte die Blüte vor dem Erfrieren noch einmal schön hergerichtet, ehe sie in Winterstarre verging. Gerne danke ich dir für deinen ergänzenden Kommentar. Herzlichst Inge, dir einen schönen Abend wünschend

Liebe Inge,

so sieht zur Zeit der Winter aus,
überall die Eisnadeln in einer
Wunderwelt, liebe Grüße Heidrun

Inge Offermann (18.01.2017):
Liebe Heidrun, die Glitzertöne des Winters entschädigen für die Kälte, ohne diese gäbe es diese Kristalle nicht. Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit herzlichen Winternachtgrüßen, Inge

Liebe Inge,
muss ein bizarrer Anblick sein, kenne ich diese Blüte? Mal nachschauen. Ein bepuderter Winteranblick.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Inge Offermann (18.01.2017):
Liebe Gundel, die Weigelie blüht karminrot, hält aber nur milde Herbsttage blühend durch, kann aber bei plötzlichem Kälteeinbruch dann vom Schnee oder Frost überrascht werden. Gerne danke ich dir für deine lieben Zeilen. Herzlichst, Inge

Hallo Inge,

oh schön, Deine zarte Poesie lässt mich
die Augen schließen,
um sehend sinnend diese Schönheit träumend
zu genießen.
Samten blüht sie zwischen Kristallen,
gerade ist noch eine dicke Schneeflocke auf
ihr Schimmern gefallen.
Schmunzelgrüße, Karsten

Inge Offermann (18.01.2017):
Grüß dich Karsten, auf späte Blüten sollte dann wirklich behutsam eine leichte Flocke gleiten, sonst erfriert sie in Bälde. Zur Zeit ist keine einzige Winterblühte zu sehen (außer Stiefmütterchen in der Stadt, da liegt weniger Schnee wie im hügeligen Südosten). Sei bedankt für deinen poetischen Kommentar mit winternächtlichen Grüßen, Inge