Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tierversuche“ von Christina Gerlach-Schweitzer

Danke, Christina. Ich fühle genauso, es tut einfach so weh. Selbst nachts muss ich manchmal daran denken. Die Ohnmacht ist das Schlimmste. Wenn die Forscher wüssten, was sie nicht nur den Tieren, sondern manchen Menschen antun, vielleicht würden sie es dann endlich sein lassen und andere Methoden verwenden. Auch, wenn diese viel teurer sind.

Christina Gerlach-Schweitzer (21.01.2017):
Hallo Heike, vielen Dank für Deine Unterstützung! Du hast völlig Recht, Die anderen Methoden, die durchaus in der Entwicklung sind, könnten viel schneller voran kommen, wenn Gelder aus der Tierversuchssubvention schnell umgeschichtet würden. Sie sind teilweise gar nicht viel teurer sondern sogar effizienter und für den Menschen aussagekräftiger.

Hoffentlich kriegt jeder, der so einen miesen Job macht mal eine gerechte Abrechnung liebe Christina. Viele Grüße Bernhard

Christina Gerlach-Schweitzer (21.01.2017):
Hi Gutti, vielen Dank für Deine Zustimmung !Ich freue mich sehr darüber, aber ich will keine Abrechnung,denn viele Forscher machen das, weil sie mit besten Vorsätzen in das Tierversuchssystem hineinschlittern Man hat es ja jahrzehntelang als effektive Forschung angesehen . Wenn man erstmal in dem System gefangen ist, dann wird man betriebsblind, verliert die Fähigkeit sich in seine "Messinstrumente", die Tiere hinein zu versetzen und mit zu fühlen. Die Forscher tun mir auch leid im Tierversuchssystem, denn sie verlieren Humanität. Die besten Wissenschaftler forschen ohne Tierversuche. Ich will dass der Tierversuch schnellstmöglich aufhört.