Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gotteslästerung“ von Olaf Lüken


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Hallo Olaf,

der Tempel als Ort des Handels, der Schacher. Ablaßhandel ging wohl auch nicht ohne Geld. Und warum muß eine Kirche (der Vatikan) eine eigene Bank unterhalten?
Wer betreibt da eigentlich Gotteslästerung?

Liebe Grüße, Wolfgang
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Lieber Olaf,
mit deiner Herleitung von alten Namen (die ja stimmen mögen) erinnerst du mich fast an unseren ZJ, den wir so ironisch kommentieren. Aber vielleicht reagiere nur ich so kitzlich darauf. Teil zwei deines Gedichtes, dieser Vierzeiler, hat mir ausgesprochen gut gefallen. In seiner lapidaren Kürze wirkt er urkomisch.
LG Andreas
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Lieber Olaf, leider ist es heutzutage so, dass Geld mehr zählt als Menschsein. Doch Geld beruhigt nicht nur, es bringt auch viel Unglück. Vor allem kann man sich auf Gott Mammon nie verlassen...
Lieben Gruß in den Tag, Christa
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Eine sehr traurige Sache lieber Olaf, dass die Menschen Geld über allem im Leben stellen! Franz mit Grüße

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