Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie oft träumen wir davon“ von Beate Loraine Bauer


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Hallo, liebe Beate,

die VERBLENDUNG
tritt meist erst später zutage...
Neue Offenheit
kann werden zur Plage.
Doch eifern so viele
um diesen "Glanz
und merken zu spät:
Ich verlor mich fast ganz...

Mit was hat es zu tun?
Ist es der Rausch, seine
Individualität "um jeden Preis"
zu Markte zu tragen.
Das Wetteifern um den
"weltlich wichtigsten Platz".
Da winkt viel Geld,
- der Menschen wichtiger Schatz...
Es ist im Grunde ja eine
krankhafte Rivalität,
wenn man dabei über
seine "eigene Grenze" geht...

Zu deinen nachdenklich machenden Ausführungen
sende ich dir einige Gedankengrüße von mir!
- Renate

Beate Loraine Bauer (24.01.2020):
Liebe Renate - herzlichen DANK für Deine Gedanken zu meinem Gedicht. Fein gewoben und überlegt. Nur wenige leben gesund und bodenhaftend ihre real gewordenen Erfolgsträume - das ALLES macht etwas mit den Menschen. Jeder einzelne entscheidet und verantwortet.... Im Hier und Heute erscheint es manchmal wie wenn es mehr wird - weil es medial IN ist... Eigene wie Lebenswertgrenzen nicht mehr kennend... Danke DIr sehr. Hab einen positiven Tag Liebe Grüße Loraine

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