Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„St. Martin“ von Elfrun Wiesenthau
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Maik Schülken
20.09.2021
Hallo Efrun,
mir tut es leid, dass Du in deinen Erinnerungen auch so einen Schmerz spürst.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du mit Deinen Texten und Deinem Wirken und Handeln einen großen Teil des Schmerzes auflösen kannst.
LG
Maik
mir tut es leid, dass Du in deinen Erinnerungen auch so einen Schmerz spürst.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du mit Deinen Texten und Deinem Wirken und Handeln einen großen Teil des Schmerzes auflösen kannst.
LG
Maik
Elfrun Wiesenthau (21.09.2021):
Ich danke dir.
Brigitte Waldner
06.09.2021
Liebe Elfrun, erst wenn man es verliert, sei es Eltern oder auch wie hier, Geborgenheitsgefühle, weiß man, was man gehabt hat. Vorher ist das alles so selbstverständlich.
Elin
20.08.2021
Hallo Efrun, die Kindheitserinnerungen stecken sehr tief
und sie können auch schmerzend auf einen lasten, das
ich aus deinem Gedicht lese.
Schreibe weiter, es wird befreiend auf dich wirken.
Herzliche Grüße, Hildegard
und sie können auch schmerzend auf einen lasten, das
ich aus deinem Gedicht lese.
Schreibe weiter, es wird befreiend auf dich wirken.
Herzliche Grüße, Hildegard
Elfrun Wiesenthau (20.08.2021):
Ich danke dir für deinen Kommentar, Hildegard. Es ist mehr die Erinnerung, die schmerzt, weil diese Sorglosigkeit, dieses Vertrauen, die Geborgenheit nie wiederkommen wird.
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