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Peter Alexander Lutze (17.02.2003):
High Gabi,entschuldige bitte die etwas verspätete Ant=
wort.Ich vabuliere einmal.Es kann ein Mann gewesen sein,den Du zu verlieren Angst hattest.Nur als Beispiel.Es ist kein Klischee,denn oft sind Verlust=
ängste mit Menschen verbunden die wir zu lieben glau=
ben und ohne die wir uns unser Leben nicht vorstellen
wollen.
Wenn dem bei Dir so war,wird es ein schmerzhafter Pro=
zeß und Lernvorgang für Dich gewesen sein.So oder so,
wenn ein Mensch seine Ängste überwindet und anfängt
zu handeln kann ich nur gratulieren bei solchem Mut.
Alles Gute in Deinem weiteren Leben,Alexander.
Peter Alexander Lutze (15.06.2002):
Hallo Lilly!
Ich denke doch,daß Du in der Lage bist mehr als nur ich,ich usw.zu schreiben.Wenn Du meinst,ich sei zu sehr ichbezogen,warum schreibst Du das nicht.Es ist
doch in Ordnung zu kritisieren,solange es sachlich ist.Meine Werke sind wie bei vielen anderen Autoren,
die ich kenne ichbezogen.Aber nicht im Sinne von Ego=
ismus,sondern weil ich Gedichte oder Prosa schreibe,
die mit mir und meinem Leben zu tun haben.Wäre es Dir
lieber,ich würde jetzt über Dich herziehen?Ich kann
mir das nicht vorstellen.Letztendlich hast Du Dich ja
doch noch persönlich gemeldet und dafür danke ich Dir.
Es ist ja nicht anders als eine Mißachtung des Autors
zu werten,wenn Du sowas anonym machst,oder wolltest
Du mir Deine Mißachtung ausdrücken?Wenn das der Fall ist,bedaure ich das,aber ich werde auch damit leben
können.Vielen Dank,P.Alexander Lutze.
Peter Alexander Lutze (04.03.2003):
Lächel:Thoams,ich glaube es jetzt besser zu verstehen und möchte mich für meinen dummen Kommentar entschuldigen.Ich hoffe,Du nimmst meine Entschuldigung
an.Ich schreib meine \"Werke\"unter dem Eindruck meiner
Gefühle und allzuoft auch meine Kommentare ohne die
Denkmaschiene einzuschalten.Ich lerne,ich denke daß dies auch nie aufhören wird.Keinen Groll,bitte.
Mit freundl.Grüßen,P.Alexander Lutze
Peter Alexander Lutze (12.06.2002):
Angst zu haben,ist eine ganz natürliche Angelegenheit.
Nichts dagegen zu tun,liegt bei dem Betroffenen selbst
und wird ihm bestimmt nicht helfen.Sie begleitet dich,
wohin du auch gehst.Angst vor der Angst und sie nicht
zugeben zu können,hat etwas lähmendes an sich.Sie
setzt dich total außer Gefecht und bestimmt in allen
Bereichen dein Handeln.Sie erkennen und zugeben ist
das einzige was hilft.In diesem Zustand Hilfe anzuneh=
men ist keine Schande und kann sehr helfen,da der an=
dere deine Probleme objektiver sehen kann als du.Und
wenn du deine Probleme ,wenn auch mit Hilfe,bewältigt
hast,wird dich mit hoher Wahrscheinlichkeit Stolz er=
füllen.Ein Stolz,der seine Berechtigung hat und nichts
mit falschem oder überhöhtem Stolz zu tun hat.Du hast
dei Leben in die eigenen Hände genommen und deine Pro=
bleme bewältigt.Was gibt es,das einen Menschen zufrie=
dener machen kann? Vielen Dank,Heidi
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