Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wilde Lupinen“ von Sonja Nic Rafferty


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Brigitta

11.10.2004
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Ich kenne diese Zeit auch sehr gut. Allerdings hatte ich keinerlei Freiheiten, wurde gegängelt und am Band geführt. Doch mit Brombeeren hatte ich auch so meine Erlebnisse. Mal sehen, ob mir dazu auch was Gescheites einfällt demnächst. Zur Zeit ist Semesterbeginn und der Teufel los, Ächz!!!

Helga Sievert-Rathjens

09.10.2004
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Danke Sonja für das schöne Gedicht, Du bist ja echt süß! Als ich es las, sah ich mich. Ja, das ist unsere Generation und im Nachhinein erscheint mir alles schön, auch die Armut. Ich denke, für jede Generation ist das, was in der Kindheit erlebt und gelebt wurde, einfach schön. Wir mußten oft auf unsere Phantasie zurückgreifen, weil perfektes Spielzeug fehlte, aber gerade das finde ich heute perfekt. Es hat uns kreativ und originell gemacht. Ob die heutigen Gegebenheiten die Kinder auch kreativ macht, vermag ich nicht zu beurteilen. Vermutlich aber doch, eben nur über einen anderen Weg. Ich habe Dein Gedicht genossen!! und mich über Deinen Nachsatz sehr gefreut. Auf die Brombeer-Fortsetzung freue ich mich schon sehr. Liebe Samstagsgrüße Helga

Sonja Nic Rafferty (10.10.2004):
Ich danke DIR, liebe Helga, für deinen ausführlichen Kommentar, und dafür, dass ich durch deine Geschichte HIMMEL AUS SEIDE motiviert wurde, endlich mein altes Gedicht zu übersetzen. das Brombeer-Gedicht ist leider keine Fortsetzung, nur eine andere \"Geschichte\" von einem viel zuuuu großen Busch. Es handelt sich dabei nicht um meine Kindheit (davon habe ich aber auch noch mehrere \"latch key-child, Schlüsselkind\" z.B. - vielleicht sollte ich erst einmal das übersetzen.)und gehört in die Kategorie \"Nonsens\", hab\'s eben bei e-Stories.org veröffentlicht.
Einen schönen Sonntag wünscht dir ~ Sonja

Karin Ernst

09.10.2004
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Ich bewundere dich, liebe Sonja, wie du MAL EBEN ein Gedicht aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. Okay, ich weiß, du kannst perfekt Englisch (ich nicht ganz so viel *g*), dennoch finde ich es herrlich, wie dieses gelungen ist. Es liest sich mal ganz anders, trotzdem verständlich. Und wir erfahren viel über deine Kindheit, ach ja, das waren noch Zeiten. Auch ich brach beim Schlittschuhlaufen ein, Ärger war zu Hause vorprogrammiert! Holzbänke in Zügen, ja, kenne ich auch. Schade, dass all die Plätze von früher verschwunden sind. Dein Lupinenstrauß in diesem Jahr wird dich gerührt haben. Auf weitere Übersetzungen bin ich gespannt! Ganz lieben Gruß von Karin.

Sonja Nic Rafferty (09.10.2004):
Liebe Karin,
Vielen Dank für so viel Lob. Ich weiß gar nicht, ob ich das verdient habe. Ich mache durchaus meine Fehler im Englischen und es hat auch etwas gedauert, das fertig zu bekommen. Freut mich, dass du es gelungen findest, mitunter finde ich meine Gedichte zu lang, habe oft Schwierigkeiten, mich kurz zu fassen. Bzw., ich mag lange Balladen! Bei anderen! Meine ersten Gedichte waren kürzer.
Du hast wegen des Einbrechens ins Eis Ärger bekommen? Da sind doch Eltern eher glücklich, dass das Kind noch lebt, oder war der See flach? Manchmal ist ja auch eine überschwemmte Wiese vereist. Den Lupinenstrauß bekam ich vor zwei Jahren (Datum des Gedichtes) aber da es eigentlich kein Strauß, sondern Lupinen mit Wurzeln waren, erfreue ich mich immer noch dran. Zum Übersetzen habe ich weitere eigene Texte, werde aber zwischendurch (schon wegen der Abwechslung) auch neu schreiben.
Dir auch ganz liebe Wochenendgrüße, insbesondere für morgen im Kreise deiner Lieben ..
~ Sonja

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