Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Skyline“ von Sonja Nic Rafferty

Skyline, alleine dieses Wort! Obwohl ganz profan eigentlich, hat es etwas von weiter Welt in sich. Und die Unterbrechung mit diesem Begriff gibt eine interessante Struktur vor. Wunderschön geschrieben, Sonja.

Sonja Nic Rafferty (28.10.2004):
Ich habe mal die Skyline für eine Gemeinde gezeichnet. Die haben das als Logo benutzt. Danach kam mir die Idee, daraus diese kleine Liebesgeschichte in Gedichtform zu entwickeln. LG ~ Sonja

Dein schönes Gedicht, liebe Sonja (so ganz anders als deine bisherigen), liest sich nach einer aufgefrischten, gefestigten Beziehung. Denn ich lese vom Smaragdgrün der Hoffnung ... Und von der Skyline für die Ewigkeit. Ganz lieben Gruß von Karin.

Sonja Nic Rafferty (27.10.2004):
Liebe Karin,
da muss ich ja direkt schmunzeln, anders als meine bisherigen Gedichte? Das war mir nicht bewusst, denn die typischen Wiederholungen (manchmal mit anderen Adjektiven oder Substantiven) habe ich wieder eingebaut. Die Widrigkeiten aber dann doch Hoffnungen am Schluss, sind auch typisch für mich, oder? Was ist nun anders? Das Gedicht habe ich einem Pärchen (Zugbekanntschaft aus meiner Pendlerinnenzeit) gewidmet, das erst nach einem \"Hindernislauf\" zueinander fand (viele Irrungen hin- und her, sie zunächst noch anderweitig unglücklich gebunden. Über die beiden habe eine - seit Anfang der 90er - fast fertige Geschichte (Roman: veränderte Namen und hinzuphantasiert) in der Schublade und das Gedicht WARTEN ZU ZWEIT (kennst du, glaube ich!?).
Danke für deinen Kommentar, schön, dass es dir gefällt.
Liebe Abendgrüße in der Mitte dieser letzten Oktoberwoche wünscht dir ~
Sonja