Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„FAMILIEN-LIEBES-BANDE“ von Anette Esposito

Anette, da wir immer mehr zu einer Ellenbogengesellschaft werden, sind diese Denkweisen auch in den Familien nicht mehr zu vermeiden. Hoffentlich grüßen sie dich in der Familie nach dem Gedicht noch. LG Hartmut

Liebe Anette, es ist nun mal so heutzutage, früher war es anders ohne Frage, man driftet immer weiter auseinander, scheint ein Trend der Zeit zu sein,ich glaube, viele haben dies erlebt und können mit fühlen LG Eveline

der erste teil klingt paradiesisch und dacht mir schon, das gibts?...der zweite klang dann realistisch..leider....

so einfach mal ein wenig aussteigen und dann eine art neubeginn...mit eigenen regeln...so mach ich das...

ganz lieben gruß, anette....monika

Familienbande schön und gut, wenn es dann wirklich passen tut. Doch wie du schreibst - geht's bitte sehr, auch öfter dann mal anders her.


Gruß wolfgang

liebe anette ...leider muß ich sagen ,passieren derartige zwistigkeiten häufig ...man hat das zusammenrücken verlernt...sieka

ich glaube, anette, in jeder familie gibt es zwistigkeiten, neid usw...nur die stellen sich nach aussen hin, als idealfamilie hin... also reden sie ihre familienbande einfach nur schön...

lg von julia thompson sowa

Für mich, liebe Anette, ist dein Gedicht durchaus nachvollziehbar, nichts Neues also. Es mag andere Familien geben, wo das Band noch fest zusammenhält, ich denke, diese sind selten geworden. Auch in meiner Ursprungsfamilie haben wir uns mehr oder weniger auseinandergedriftet. Daran ist allerdings unsere schwere Kindheit Schuld, die die Geschwister ihr eigenes Los tragen ließ. Da wir in Deutschland verteilt wohnen, ist das aushaltbar. Wenn man sich, wie wohl bei dir, noch bei Familienfesten o. ä. trifft, ist es sicher schwieriger. Ganz lieben Samstagsmorgengruß von Karin.