Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Familiengeschichte“ von Sabine Möckel

Hallo Sabine, ich habe die Erfahrung gemacht, daß man, wenn die Erfahrung der Georgenheit und des Zusammenhaltes in der Familie fehlt, sich später sehr viel schwerer mit dem Vertrauen in eine eigene Beziehung tut. Mir ist's noch nicht geglückt. Alles Gute Rita

Sabine Möckel (22.07.2002):
Hallo Rita, seit dem Gedicht sind 3 Jahre vergangen und 2 1/2 Jahre davon bin ich in einer Beziehung...Durch Hilfe von Freunden und der Familie meines Freundes konnte ich die Vergangenheit hinter mir lassen und baue mir meine eigene glückliche Familie auf. Sicher gibt es überall mal Probleme, aber gib auch Du die Hoffnung nicht auf!! Alles Gute Sabine

Hallo Sabine, deine Aussage hat mich sehr berührt...es geht unglaublich vielen Kimndern so, glaube mir. Das ist kein Trost, ich weiß...Aber du darfst nicht aufgeben, du mußt einen Weg für dich finden, glücklich zu werden, und du wirst ihn finden, wenn du es wirklich willst. Laß das, was geschehen ist, hinter dir, du kannst es eh nicht mehr ändern. Aber das, was vor dir liegt, das kannst du, jedenfalls teilweise, beeinflußen... Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg! Liebe Grüße Marianne

Sabine Möckel (21.07.2002):
Hallo Marianne ... danke für Deine sehr lieben Worte...das Gedicht liegt schon etwas zurück...Inzwischen konnte ich durch Abstand zu meiner Familie das Verhältnis wieder verbessern und bin auch wieder glücklich verliebt...Mir hat das gezeigt dass man die Hoffnung wirklich nie aufgeben sollte....Gruss Sabine