Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„man(n)“ von Michael Jakstadt


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Ein Thema das sicher viele kennen.. klasse umgesetzt *g*
Liebe Grüße
Claudia Bachmann

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hallo Claudia Du hast recht, ich glaub jeder von uns hat solch eine Situation schon mal erlebt. Der Eine mehr der Andere weniger. LG Michael Danke für Deinen Kommentar

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Wann findet man(n) ein mittelmass ? ist schon schwer,smile ;-)
Lieben Gruß,Manu

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hallo Manu, ich glaub dieses Mittelmass zu finden, das ist die Kunst, welche die Erfahrung lehrt. LG Michael Danke für Deinen Kommentar

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Tja, lieber Michael - dieser Kreislauf erinnert mich stark an mein allererstes Gedicht, was ich hier veröffentlicht habe. Aber ich denke, es hat weder etwas mit IHR zu tun, als mit den Gefühlen eines jeden Menschen - egal welches Geschlecht - es sind vielleicht Menschen, die den Gefühlen nicht trauen, und die viel Zeit brauchen um Nähe und Vertrauen zuzulassen.
Mit Geduld und Grenzen setzen, wirst Du diese Gefühle, die Du erreichen möchtest auch erreichen!
Ich wünsche Dir diese Geduld und Zeit - und sende Dir liebe Grüße, ich, die Antje

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hallo Antje, danke für Deine Wünsche. Die Gedult glaub ich, die hab ich schon. Und das mit den Grenzen setzen ist auch nicht verkehrt. Denn wer keine Grenzen kennt, der kann auch vor keinen halt machen. Wenn du verstehst worauf ich hinaus will. Und. Ja bin ich auch ein Mensch der seine Zeit braucht um Nähe und Vertrauen zuzulassen. Aber ich schätze Ehrlichkeit höher als Vertrauen. LG Michael Danke für Deinen Kommentar Antje. Es ist immer wieder schön Deine zu lesen.

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Viel wahres steckt in deinen Zeilen, doch ich frage mich, gilt das nicht auch für Männer hinsichtlich ihrer Partnerinnen. Ich möchte nicht mit Steinen in einem Glashaus werfen. Mit freundlichem Gruß Hartmut
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Viel wahres steckt in deinen Zeilen, doch ich frage mich, gilt das nicht auch für Männer hinsichtlich ihrer Partnerinnen. Ich möchte nicht den Stein in einem Glashaus werfen. Mit freundlichem Gruß Hartmut

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hallo Hartmut, natürlich gilt das auch unsere Zunft. Ich will hier nicht nur auf die Frauen losgehen. Aber ich kann halt nur meine Erfahrungen schildern. Und wer so eine Situation kennt, egal ob Mann oder Frau, der wird es verstehn. Freundliche Grüße zurück Michael Danke für Deinen Kommentar

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toll. aber auch umgekehrt, nur geht das gedicht sehr schlecht mit frau.. herzhaft lacht.Doch di hast sooooooo recht
glg
Kordi

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hallo Kordula, denk dir einfach die Frau hinein. Aber wenn Du schon herzhaft lachen kannst, glaub ich, hast Du das eh schon getan. :-) LG Michael Danke für Deinen Kommentar

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Lieber Michael, ich glaube, all das, was du beschrieben hast, kennen die meisten von uns und ich muss gestehen, ich habe sogar ein wenig gelächelt, Mann hat's eben nicht leicht. ;-) Aber jetzt mal im Ernst, ich denke, wenn die Chemie stimmt und jeder ein wenig an sich arbeitet, bereit ist Kompromisse einzugehen, dann klappts auch mit dem Verständnis und der Harmonie. Frag doch mal Paare, die schon etwas länger zusammen sind, die werden die dazu ein Liedchen singen können....und wieder muss ich lächeln:-) Entschuldige bitte! LG Michel

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hallo Michel, sicher, die Chemie sollte schon stimmen. Und das mag auch oft so der Fall sein. Doch sollten sich die beiden Komponenten, auch auf Dauer gesehen, vereinen (verstehen) können, im Bezug jetzt, auf Verständnis, Harmonie und Kompromissbereitschaft. Und das ist heute nunmal fast so schwer, wie der Versuch, die Welt im Frieden leben zu lassen. LG Michael Danke für deinen Kommentar

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eigentlich hast recht....

ist ein irrwitz....und vielleicht liegt die ursache das jeder an einem anderen kilometerstein grad steht..und eine gemeinsam verständliche sprache nicht möglich ist dadurch...

hast sehr gut geschrieben....
meine gratulation

lieben gruß

monika

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hi Monika Vielleicht liegt es ja aber auch an der Gesellschaft an sich, dass jeder nur noch das sucht, was sie/er eigentlich gar nicht finden kann. Und dabei versucht, sich sein Ideal so zu formen, wie man es gerne haben möchte. LG Michael Danke für Deinen Kommentar

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ich glaub du hast ganz schön was durchgemacht...liest sich jedenfalls so.
glaube aber nicht das alle frauen so sind. ich glaub du bist an solchen menschen geraten, den man nichts recht machen kann...und davon gibt es massenhaft...alles gute für dich von HEIKE ARLT

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hi Hike, Du hast es gut getroffen. Ja ich hab ganz schön was mitgemacht. Ich geb Dir auch Recht das nicht alle Frauen so sind. Ich möchte damit auch nicht alle über einen Kamm scheren. Aber die Erfahrung prägt einen nunmal. Und aus Fehlern sollte man lernen. LG Michael Danke für Deinen Kommentar

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Man kann nur jemanden einengen wenn die Gefühle nicht vorhanden sind. Denn wen man liebt, sucht man nicht dann die Nähe? Will man dann nicht ständig seine Gefühle leben? Nehmen und geben???
Denk mal drüber nach...
Lieben Gruss
Tanja

Michael Jakstadt (16.02.2005):
Hallo Tanja, warum möchte man jemanden einengen, wenn keine Gefühle vorhanden sind? Vielleicht aus Eifersucht? Weil man sie/ihn nicht verlieren möchte? Und die anderen Dinge die Du beschreibst, sind alle völlig in Ordnung. Nur was ist, wenn aus dem nehmen und geben ein fordern oder gar ein verlagnen wird? Egal von wem aus. LG Michael Danke für Deinen Kommentar

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