Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leute“ von Hans-Peter Steiner


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Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

30.10.2003
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Sorry ... aber hab beim Durchlesen das Gefühl gehabt, daß in diesem Vers Alle über einen Kamm geschert würden. Stimmt schon, daß es Viele gibt, die mal endlich "in die Gänge kommen" und nicht immer nur die Hände aufhalten sollten. Aber es gibt auch Viele, die ackern und schufften jeden Tag ... und am Ende kriegen se doch Nichts. Und das ist ja grad das Frustrierende am "Geld erwirtschaften" heutzutage. Nur damit die Leute beschäftigt sind und nicht auf "dumme Gedanken" kommen. Na ok, vielleicht war es vor einem Jahr noch bisl anders. Aber so anders war es da auch schon nicht mehr. Denn ... am Ende hat man sowieso oft "zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben!"

Hans-Peter Steiner (03.11.2003):
Nun, es liegt mir fern, Alle über einen Kamm zu scheren.....verblüffend, daß sich bisher sonst niemand einen Kommentar abgerungen hatte.
Natürlich gibt es auch die Ackerer und sonstigen fleißigen Bienchen.....Den Vers habe ich schon lange vorher geschrieben und dann erst veröffentlicht. Man sieht, er hat nichts an Aktualität verloren.

Merci vielmals für Deinen Kommentar und die letzten Zeilen davon kann ich nur voll und ganz bejaen.
Servus

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