Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schrei einer Seele“ von Sabrina Dietrich

Sabrina Dietrich (27.02.2006):
Danke, Andreas! Dass jeder von uns Mitteilungsprobleme hat, ist eigentlich nicht wirklich wahr. Jeder bedient sich nur einer anderen Sprache. Und wie das so mit Sprachen ist, gibt es viele Übersetzungsprobleme. Zuweilen hat es die Menschheit verlernt, Mensch zu sein, auf andere Rücksicht zu nehmen, sich ihnen anzunehmen, Beziehungen zu pflegen und und und. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Das erste das fliegt, ist das, was Probleme macht - und das sind meistens Beziehungen jeglicher Art. Das ist das Drama der Menschheit, geschrieben von der Zeit und der Autor ist der Mensch selbst. Ein Wunschkonzert ist das Leben freilich nicht. Nur vergessen wir oft, dass wir nicht reine Statisten sind, sondern aktiv mitwirken können, wenn wir uns dafür entscheiden. Und das tagtäglich neu! MfG, Sabrina

Sabrina Dietrich (28.06.2005):
Hi Martin! Danke für die Bemerkung. Dieses Gedicht entstand auf Grund meiner Lebenserfahrung. Ich find es immer schön, wenn Menschen meine Gedichte mögen. Danke. Dir alles Liebe, Sabrina

Sabrina Dietrich (25.02.2005):
Hallo Buzz Dee! Ich weiß, was du meinst, aber es wird sehr vielen Menschen so gehen, glaub mir! Danke für deinen Kommentar!

Sabrina Dietrich (25.02.2005):
Hi Andre! Klingt fast nach ner chinesischen Weisheit =) Der Mensch ist ein Gesellschaftstier, ist er zu lange alleine dreht er entweder durch, wird bösartig oder wunderlich. Danke für deinen Kommentar, meld mich demnächst bei dir. Ist momentan sehr stressig. Bis demnächst!

Sabrina Dietrich (25.02.2005):
Hallo Paula! Danke für deinen Kommentar. Freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Viele liebe Grüße, Sabrina