Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Straßenkinder“ von Klaus-D. Heid


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Viktoria Siebert

30.12.2003
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Es ist wirklich klasse was Gedichte alles sagen können.Durch Gedichte sagt man manchmal mehr als nur Worte.Ich finde durch Gedichte kann man vielen Menschen klar machen,was es bedeutet auf der Straße zu leben. lieben gruss Vicky

Hasan

27.12.2003
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Das ist ein wunderschönes Gedicht

Amélie Husson

21.10.2003
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Hallo! Ich bin 17Jahre alt und ich nehme an einem Seminarkurs mit dem Thema Brasilien teil und werde eine srbeit über Straßenkinder verfassen.Ich suche ein pasendes Gedicht und bin somit auf ein Schönes gestoßen. Falls Sie noch mehr Material zu dem Thema Straßenkinder haben sollten,könnten Sie es mir gerne schicken. Ind er Hoffnung auf eine Antwort, Ihre Amélie

Kemei

15.05.2003
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Ein wirklich schönes und berührendes Gedicht. Ein großes Lob an Deine Frau. Ich kann das Gedicht Bilder vor meinen Augen formen sehen. VLG

Karin, 15 Jahre

13.02.2003
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Ich bin auf dieses Gedicht nur gestoßen, weil ich eines suche, da ich ein Referat über Straßenkinder in der Schule halte. Ich lese dazu das Buch "Tunnelkids". Das Gedicht ist kurz, aber es sagt trotzdem soviel aus und ist wahnsinnig berührend. Einfach wunderbar. Das ist das Leben der Straßenkinder allerdings nicht. Das wird mir bei der Beschäftigung mit diesem Thema immer bewusster. Da können viele von uns unheimlich froh sein, so zu leben, wie sie es tun. Denn eine solche Kindheit ist sehr hart und darum für viele nicht zu überwältigen. Ich bin froh,so zu leben wie ich es tue und hoffe, dass das Elend irgendwann aufhört!!

Klaus-D. Heid (16.02.2003):
Hallo, Karin! Danke für deinen Kommentar. Gut, dass Du hoffst - besser, wenn Du handelst. Elend ist nur das Ergebnis von \'Wegsehen\'. Ich finde es sehr wichtig, dass Du über dieses Thema nachdenkst. Damit dokumentierst Du schon, dass Du mehr tust, als die meisten anderen deines Alters. Viele Grüße an Dich von Klaus-D.Heid

Marianne

22.08.2002
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Hallo KDH, deine Frau hat das Elend deutlich in Szene gesetzt, ein sehr berührendes Gedicht, das mir gut gefällt! Viele Grüße an dich und deine Frau Marianne

Klaus-D. Heid (23.08.2002):
...werde ich ausrichten! Vielen Dank, Marianne!

Rita Bremm

22.08.2002
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Hallo Anita( KH) Heid, bei diesem Gedicht sah ich sofort das Bild der Kinder von Manila vor mir, die kaum ihre Augen offenhaltend vor Müdigkeit und Trauer, dicken, fettbäuchigen Touristen das Leben "versüßen" sollen, nein müssen, weil ihre ganze Familie davon lebt. Grausam. Ein Text der sehr nahe geht. Gruß Rita Bremm

Klaus-D. Heid (23.08.2002):
Hallo, Rita! Als ich geschäftlich in manila zu tun hatte, sah ich auch jene Kinder, die hinter den Autos herliefen, um sich etwas Geld mit dem waschen von Autoscheiben zu verdienen. Ich sah die Mädchen, die sich mit 12 jahren prostituierten, damit ihre Familien leben konnten. Und ich sah auch das dekadente Pack der Sextouristen, denen jede Moral abhanden gekommen war, solange sie nur für ein paar Dollar bekamen, was sie wollten. Du hast recht - Manila ist der Horror für alle, denen das Schicksal von kindern etwas bedeutet.

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