Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„FAHRKARTE INS GLUECK“ von Kordula Halbritter


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ich wünsche dir ein schönes heimkommen...und das wissen..immer wieder zurückzukommen..auch wenn du mal für eine station aussteigen musst...

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lieben gruß dir

moni
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Aaaalso..Kordi: Wenn man mich in einen Zug setzt, dann kommt das große Flattern.
Angst ist nichts dagegen.
MEIN Leben ist eher dagegen wie eine Fahrt mit einem Oldtimer, der an jeder zweiten Kurve seine Mucken hat und mich trotzdem irgendwann meinen Zielen näher bringt.
Das hast du aber sehr, sehr treffend in Worte gekleidet.
Hoffentlich hast du keine Rückfahrkarte gelöst...!
Toll geschrieben und...ehrlich !
Lg Die Ter
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einfach nur Traumhaft schön sage ich dir liebe Kordi ....
ein sanftes Lächeln ...Su
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Spielt mal den dicken Kontrolleur und prüft ob deine Fahrkarte des Glücks auch noch gültig ist...grins
Aber dir gönne ich dein dein Glück von Herzen, weil du es verdient hast.

Knuddelige Grüße JOE Knopf (weißer Bruder von Jim)
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Du hast es mit der Eisenbahn, Kordy :-))
bist du wirklich schon am Ziel, willst du hier halten ? gewiss nicht, die Lock
rollt weiter, weiter, weiter....
LG Eveline
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schön, dann pass gut auf sie auf, liebe kordi, lg gini
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Dieses Gedicht passt so wunderbar zu mir eigentlich, denn mein Glück heisst: LO(c)K, und genau dort fühle ich mich so wohl und geborgen.
Kann Deine Gefühle wunderbar nachvollziehen.
Liebe Grüße Kordi von der verschollenen Renée

ThomasTheo

05.04.2005
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Ein sehr schönes Bild ... kann man gut fortspinnen ... in welchen Waggon setzt du dich? - Lieben Gruß Thomas
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nachause kommen, heißt frieden finden:-)
schön dein gedicht, kordi...

dir alles liebe, maggy
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Auf dem Tender der Lok, fährt eine kleine Träne mit. Sie ist entstanden beim Lesen deiner Zeilen. Die Träne heißt, Freude.
Ihre Schwester heißt Liebe.
Es ist schön wenn man das Gefühl hat angekommen zu sein.
Ein Traumlächeln für Dich!
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Heimkommen bedeutet den inneren Frieden zu finden. Wenn du dazu die Fahrkarte bekommen hast, Kordi, kann ich mich nur freuen und dir Glück wünschen. Ich denke, dem Betreffenden geht es genau so, sagt ein nachdenklicher Hartmut

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