Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Seelenplanetarium“ von Sonja Nic Rafferty


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Hallo Sonja!
Es ist selten geworden, dass sich Autoren den bewährten Vierzeilern zu eigen machen. Da ich selber die Weimarer Klassik für mich studierte, Leute um Gothe und Schiller quasi, kam ich dem Vierzeiler sehr nahe. Vor allem Lessing und sein "Natal, der Weise" ist ein ganzes Buch mit Vierzeilern. Bei Dir ist eine große Menge zum Lesen da, was ich auch dann sukzessive tun werde. Eine gelungene Form und auch Inhalt. Lieben Gruß, Manfred

Xana

01.05.2005
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Ein wirklich sehr schön und gut geschriebenes Gedicht, Sonja.
Es spiegelt die Lebensgeschichte sehr vieler von uns Seelen wieder.
Lieben Gruss, Roxana (Xana J.)

Sonja Nic Rafferty (07.05.2005):
Liebe Xana, vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, dass es dir gefällt. Ja, stimmt, da sind bestimmt viel mehr Menschen von betroffen als äußerlich sichtbar ... Viele Grüße ~ Sonja

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Du Balladenkönigin hast wieder einen großen Wurf gelandet.

Sonja Nic Rafferty (19.04.2005):
Hallo Brigitta, oh, danke! Auch wenn es bestimmt zuviel der Ehre ist, geht doch runter wie Butter! ... oder wie schottischer Whisky? Balladenkönigin gefiele mir und Würfe lande ich auch gerne, bzw, würde solchen gerne zuschauen ... z.B. beim Baumstammwerfen in den Highlands. Viele Grüße ~ Sonja

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Liebe Sonja, dieses Gedicht hat mich wieder sehr ergriffen. Ich kann fast selber fühlen, was Du täglich empfindest. Doch Dein Schutzengel ist vielleicht für Dich stumm, Du kannst ihn nicht hören, doch bewegunslos ist er bestimmt nicht. Sei ganz sicher, er bereitet seit seit langem alles für Dich vor, so wie es sein soll, jetzt und später. Wenn ich könnte, würde ich Dich zu den Disteln und Rosen schicken, doch warte ich immer noch auf den 6er im Lotto, grien. Knuddel Dich mal ganz dolle, Helga

Sonja Nic Rafferty (10.04.2005):
Liebe Helga, eigentlich hatte ich gestern ein humorvolles Gedicht verfasst, was ich aber erst heute vervollständigt habe. Das Melancholische verschafft sich bei mir immer Oberwasser. Ja, „Schutzengel“ war vielleicht nicht ganz glücklich gewählt, denn hier ist ja keine Gefahr im Verzuge und wenn schon, dann war bewegungslos etwas zu „hoch gegriffen“, stimmt wohl. Ist ganz lieb von dir, dass du Hebel für mich in Bewegung setzen würdest. Der 6-er im Lotto fehlt mir auch, oh ja! Kann ich aber nie schaffen, da ich kein Lotto spiele. Mein schottischer Bruder John schlug gestern in diesem Zusammenhang am Telefon auch das Lottospiel vor – Gedankenübertragung! * ggg * Ich knuddel ganz dolle zurück & viele Grüße ~ Sonja

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Nach der Bibel trieb Gott die ersten Menschen aus dem Paradies mit der Aussage, dass sie unter Mühen ihr täglich Brot erwerben müssten. So wie du unter Diesteln dein tägliches Brot erwirtschaftest, wirst du noch lange von der Rückkehr in dein Paradies träumen dürfen,Sonja, meint Hartmut, obwohl ich es dir wünsche.

Sonja Nic Rafferty (10.04.2005):
Hallo Hartmut, danke für deinen Kommentar und dass du mir wünscht, einige meiner Träume realisieren zu können. Mit der Zeile über die Arbeit meinte ich nicht, dass ich die Arbeit nicht einsehe, sondern, dass es oft so übermächtig ist, dass sie die ganze Kraft und Zeit aufzehrt und das erwirtschaftete Geld für andere Dinge benötigt wird als für die Zwecke, die mir am besten gefallen würden. Und mein „Paradies“ ist eigentlich ein eher bescheidenes Paradies, es ist halt nur zu weit weg. Jeder hat doch seine eigenen Vorstellungen, was für ihn paradiesische Verhältnisse sind. Ich brauche keinen Palmenstrand, wo ich herrliche Früchte von Bäumen abpflücken kann und ich nicht arbeiten muss. „Mein Paradies“ hat etwas mit gewaltsamer Entwurzelung zu tun, aber das kann man, wenn man mich nicht kennt, nicht aus allen Gedichten herauslesen. Einen entspannten Sonntag wünscht dir ~ Sonja

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