Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es macht nachdenklich....“ von Margit Berger


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Ja, was so ist ist so.. das macht stark, das stimmt und es macht machmal auch ein klein wenig wehmütig aber es ist wie es ist, nützt auch nix zu klagen..
Liebe Grüße
Claudia

Margit Berger (12.04.2005):
Recht hast Du liebe Claudia, will auch nicht klagen, ich frage mich nur woran es liegt das da plötzich Dinge sind die ich vorher nicht sah....*macht halt nachdenklich* schmunzel, schönen Tag wünsche ich Dir... Mäggi

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Macht es nur nachdenklich oder ist es eher der Schmerz in dir, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen? Zu sehen, es ist doch nicht so wie es scheint, oder wie man es immer sehen wollte? Es ist immer wichtig, die Dinge von vielen seiten zu betrachten, aber den Blick für das wesentliche niemals zu verlieren... Lass dich durch passierte Dinge, die vielleicht gerade passieren nicht zu sehr beeinflussen und deinen blick dadurch nicht zu sehr trüben, denn nichts passiert ohne grund. Menschen handeln oftmals ohne über die Konsequenzen ihres handels nachzudenken, deshalb sind sie aber keine schlechte Menschen... Auch wenn du jetzt denkst, dass sich die sicht nicht mehr ändern lässt, ändert sie sich... ein Buch schon 100 mal gelesen und doch liest es sich jedesmal anders... Ein mensch immer schon gekannt und doch entdeckst du immerwieder neue seiten an ihm....
Lass Deinen Blick nicht trüben durch verletzte gefühle...Dich ganz lieb in den Arm genommen...
Deine kleine Loona
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Nicht jeder kann mit der Situation umgehen, meine Süße - die Angst, die Traurigkeit, den Schmerz und all die Gefühle zu verarbeiten - das ist nun einmal sehr schwer. Du bist umgeben von Abschied - dem schlimmsten Gefühl, das es gibt - aber es sind nicht die wahren Gesichter - schau tiefer hinein, in die Gesichter. Du wirst gehen in eine Zukunft mit Perspektive, doch Du hinterlässt ein grosses Loch, das es für uns zu füllen gilt. Wie soll man mit einem solchen Schmerz umgehen? Wie einen Verlust überstehen ohne Fehler dabei zu machen. Traurigkeit macht egoistisch - und der bevorstehende Abschied macht traurig, weil keiner es verstehen kann dass es so weh tut. Wie soll man mit etwas umgehen was man nicht begreift? Es tut mir soooo leid für Dich, dass Du Dich so alleine fühlst - aber die, die zurück bleiben, fühlen sich ebenso allein, denke ich - und da passieren Fehler die man macht. Sei nicht böse auf uns - die Dich in Deinen Augen im Stich lassen, denn wir lieben Dich trotzdem - doch können wir die Situation einfach nicht fassen. Ich drück Dich trotzdem gaaaaaanz feste - ich - Deine Antje

Margit Berger (12.04.2005):
Hallo Liebes, ich fühle mich nicht alleine, ich sehe einfach vieles mit anderen Augen, ich habe immer tief in die Augen meines Gegenüber´s gesehen, nun ist die Zeit das ich mal ganz tief in mich hinein horche um zu finden was mich glücklich macht, das da natürlich so einiges bei auf der Strecke bleibt, ist nicht vermeidbar... Das was ich in meinen Augen gewinne, ist es Wert, denn Freunde sind immer füreinander da und eine wirkliche Freundschaft bewährt sich auch auf hunderten von Kilometern hinweg aber nachdenklich macht es doch trotzdem.... Fühl Dich mal fest von mir geknuddelt... Ich, die Mäggi(e)

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