Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„*Überlege deine Worte*“ von Susanne Kobrow


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Hallo Susanne,
man sollte seine Worte richtig wählen. Mir selbst unterläuft immer wieder der Fehler, dass ich manchmal zu wenig überlege.Liebe Grüße norbert

Susanne Kobrow (19.07.2006):
Lieber norbert,ich denke einmal das dass jedem von uns ab und an so ergeht! Danke für dein Interesse...lächel!!! Die Kurzgeschichte iss übrings jetzt online! Lg Su

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Ja, das ist wahr.. oft überlegt man sich gar nicht die Konsequenzen, man kann auch nicht alles Gesagte entschuldigen, nicht alles.. Und ich denke, sehr oft hat das gesagte oder geschriebene viel mehr Wirkung, als man vermutet..
Liebe Grüße von der Claudia

Susanne Kobrow (24.04.2005):
Ja,liebe Claudia das denke ich auch! Einen schönen Sonntag wünscht Su

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also zunächst, das ist so mit den worten, wie mit meinen. ich achte deine gedichte und viele gefallen mir. natürlich kann jede/r schreiben, wie sie/er lustig ist, da sind wir uns einig.
Ich empfinde Dein Gedicht trotzdem sehr prosaisch, da man die zeilen problemlos hintereinander stellen kann und so ein wertvoller text entsteht. ich neige selbst zu solchen gedichten und weiß um die leidenschaft. nun gut. sei versichert, dein schreiben wird von mir geachtet.

Smika

22.04.2005
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wie wahr ... schlimm so etwas ... danke fürs "Erzählen" ... alles Liebe und ein schönes Wochenende, Kathy

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Danke für deinen lieben Kommentar,liebe Kathy ein sonniges We. ....Su

Mona

22.04.2005
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Seufz... da kommen schmerzliche Erinnerungen in mir auf. Ich bin da seit einem Vorfall auch seeehr empfindlich, wenn so etwas jemand ausspricht, ohne dabei nachzudenken, was er da sagt und es eigentlich gar nicht ernst meint.
Und ich möchte Dir da vollstens zustimmen... BITTE ÜBERLEGT ERST EINMAL, BEVOR IHR ETWAS AUSSPRECHT!!!
Alles Liebe Su wünscht Dir Deine Mona

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Vielen Dank ...für deine Zustimmung liebe Mona.... Ja,würden wir nur ein kleinwenig öfter mehr überdenken was wir tun oder sagen ..würden viele Dinge so nicht geschehen! Ein sonniges We. wünscht dir Su

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Hallo liebe Su,
ich habe vorhin dieses Gedicht gelesen. Hab bis zu meinem Kommentar ein wenig gewartet, weil ich darüber nachdenken wollte.
Kann so ein Wort wie Selbmord nicht ein Hilfeschrei sein. Oder aber man hat den Gedanken, sich etwas anzutun und dann ist da irgendetwas, was einen selbst unerklärbar ist, das einen von dieser Tat abhält.
Ich befasse mich momentan viel mit diesem Gedanken, rede viel mit meiner Therapeutin darüber. Auch mir macht dieser Gedanke Angst, aber ich weiß, das da etwas ist, was über mich wacht.
Liebe Grüße Heike

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Meine liebe Heike,es ist immer ein Hilfeschrei...und du hast Recht es ist vielleicht die innere Stimme die uns abhält ....!!Und es war auch hier ein Hilfeschrei und inzwischen bin auch froh das jemand reagiert hat.Denn nun hat sie Hilfe und nimmt diese an. Weißt du wenn ich hier jetzt weiterschreiben würde säße ich morgen noch dabei... ich wollte doch nicht nur auf das Wort Selbstmord aufmerksam machen.... wir sagen oder schreiben sovieles wenn wir aufgebracht/wütend usw. sind ...was uns hinterher leid tut.Hätten wir nur ein kleinwenig in uns gehorcht ....würden viele Dinge nicht so geschehen. Ein sonniges Wochenende wünscht dir Su

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Hi Su, es gibt wohl nichts schrecklicheres als sich Liebe, Zuneigung, was es auch sein soll, so zu erpressen. Man versetzt die Menschen um sich herum dadurch in große Angst. Es gibt viele Menschen die diese Tour ständig fahren, ohne sich um den anderen Gedanken zu machen. Einfach nur aus puren Egoismus. Und dann muß man, um sich selbst auf Dauer zu schützen, dieser Person aus dem Weg gehen. So schrecklich sich das auch anhört, leider geht es nicht anders. Verstehe mich bitte nicht falsch, natürlich erst wenn man immer wieder versucht hat ihr zu helfen. Aber irgendwann einmal klappt es nicht mehr und du wirst dann selber daran zerbrechen. Ganz liebe Grüße, Vera
P.S. Super geschrieben...*lächeln*, wie immer.;-))

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Vielen Dank,liebe Vera.... kann man der eigenen Tochter aus dem Weg gehen?Ich bin Froh das ich es nicht war die diesen Stein ins Rollen gebracht hat,das hat jemand anderes getan,und der Person auch dankbar....denn sonst wäre es eines Tages wirklich zuspät gewesen.Aber ich möchte hier jetzt nicht ausschweifen ...! Ein sonniges Wochenende ...Su

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gar schnell man menschen doch mit einem worten richtet,aber es bedarf vieler worte und taten, um sie wieder ins rechte licht zu setzen,und zurück bleibt ein bitterer nachgeschmack...sieka

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Ja,liebe Sieka... damit hast du vollkommen Recht.Der Nachgeschmack bleibt in welcher Form auch immer. Danke für deinen lieben Kommentar. Ein sonniges Wochenende ...Su

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Die Kraft und die Macht der Gedanken und der Worte.
So ist das.


Susanne Kobrow (23.04.2005):
du hast es erkannt .... Worte können sogar tödlich sein! Ein sonniges Wochenende ...Su

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dein anliegen in diesem text wird klar, so wie immer. nur, es ist kein gedicht. oder sagen wir, es ist ein prosaischer text mit zeilenumbrüchen. jedes wort sitzt richtig, die technik beherrschst du wunderbar. aber es ist kein gedicht.

zum inhalt: es wäre für mich etwas furchtbares, jedes einzelne wort, jeden satz vorab zu bedenken. lieber lebe ich mit dem risiko auch mal unverstanden zu sein. ich liebe es mit worten mich auf federn zu schwingen, um dann durch die zeit zu schweben.

für schreibende gilt deine mahnung, wenngleich ich sie dann anders formulieren würde.

dürfen gedichte den zeigefinger heben?

grüße von o

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Lieber Olaf..... ich denke jeder sollte seine Gefühle/Worte oder was auch immer so da legen wie er es für richtig hält ...!Meine Mahnung gibt für alle die sich angesprochen fühlen,ob ich Worte die ich nicht bedacht habe sage oder schreibe, das spielt doch keine Rolle ...raus ist raus.Aber ich denke wir sollten es dabei belassen,du magst meine Form nicht und damit gut ...so wie ich andere Formen des Ausdrucks nicht mag ... dennoch halte ich mich an das Motto Leben und leben lassen. Ein sonniges Wochenende ...Su

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Worte sind wie Steine, die man in einen Brunnen wirft, die Wogen werden sich glätten, die Steine bleiben drin...

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Da gebe ich dir vollkommen Recht,liebe Maus. Ein sonniges Wochenende ...Su

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Liebe Su, durch meine belastenden Erfahrungen mit suizidgefährdeten Menschen, bin ich mittlerweile so sehr verschreckt, dass ich erkannt habe ich muß mich selber vor ihnen schützen. Von mir gibt es auch nur Hilfe über die Polizei. Sie tun mir schrecklich leid diese Menschen, die nach Hilfe schreien indem sie Suizid androhen oder ankündigen. Immerhin versuchen sie ja Aufmerksamkeit zu bekommen, egal in welcher Form. Doch nicht jede Schulter ist geeignet die Last der anderen mitzuschleppen. Es könnte passieren, dass die suizidandrohenden Menschen irgendwann ganz alleine dastehen, weil sie immer wieder leichtfertig gedroht haben.

Ich finde dein mahnendes Gedicht daher sehr gut und hoffe, die Personen, die immer wieder drohen lesen es.

Lieber Knuddelgruß von Helga

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Vielen Dank,liebe Helga ...für deine offenen Worte... ich wollte eigentlich auch nur mahnen! Ein sonniges Wochenende ...Su

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kann nichts weiter sagen als ... wahre und klare Worte ...

LG Frank

Susanne Kobrow (23.04.2005):
Danke dir,lieber Frank. Ein sonniges Wochenende ...Su

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Irgendwann glaubt man dieser Person auch nicht mehr und was ist dann?
Ich gebe dir sooooo Recht.
Liebe Wochenendgrüße
Kordi

Susanne Kobrow (22.04.2005):
Dann,liebe Kordi...werde ich sie für immer verlieren!!!!!!So weh mir das tut,es zu sagen. Su

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