Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nicht nur...“ von Martha Koschmieder


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Wieder aufstehen nicht vergessen und den nächsten Brocken auch mal hinter sich werfen. Leichter gesagt... Gute Zeilen! LG MWK

Martha Koschmieder (28.04.2005):
ich werde deinen rat beherzigen. wäre mal eine gute idee die steine hinter mir zu werfen.. mal aufpassen die hinter mir stehen.. es wird gefährlich *grins* lieben gruß. martha

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Ich kann nur sagen mir geht es nicht anders und hoffe doch einmal so ein Stückel von deiner Kraft zu erhalten.Mach weiter so,denn ich will noch eine Menge von dir und auch anderen lernen. knubu

Martha Koschmieder (26.04.2005):
Ich gebe dir gernen etwas von meiner Kraft ab. Und gelernt hast du doch schon so einiges ;-). Alles liebe, Martha.

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Das mach ich auch immer.. wieso macht man das?? naja.. müssen wir sie halt wieder wegräumen, die ganzen Brocken und steine.. Wissen wir wenigstens immer wo unser Weg langgeht, immer da wo die vielen Steine liegen, nä? *grins*
Schöne Grüße liebe Martha!! von der Claudia

Martha Koschmieder (26.04.2005):
Bleibt uns auch nichts anderes übrig. Und wir haben es ja auch schon geschafft ein paar Brocken wegzuräumen. So langsam aber sicher wird ja auch ein Weg sichtbar. Herzliche Grüße, Martha

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super erkannt.......wir scheinen oft so programmiert zu sein...die frage ist: warum?

lieben gruß in die nacht und schlaf gut, martha

monika

Martha Koschmieder (25.04.2005):
wenn wir das, warum? beantworten könnten, liebe moni.. hätten wir sicher weniger beiseite zu räumen. vielleicht liegt es aber auch daran, das wir uns selbst und unser tun, zu oft in frage stellen. wer weiss. lieben gruß, martha

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super liebe martha, und ja, wir behindern uns immer wieder selbst. liebe wegrüße sendet gini

Martha Koschmieder (25.04.2005):
so ist es leider, gini. es bleibt uns nichts anderes übrig als immer wieder die steine beiseite zu räumen, oder aber alles was wir uns selbst in den weg legen, zu minimieren. ob wir das schaffen? alles liebe, martha

Elke Hannig

23.04.2005
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Das kannste aber mal laut sagen, wie wahr! Ich kann das auch ganz prima! Ich wünsche Dir Bahn- und Beinfreiheit mit einem lieben Gruß von Elke

Martha Koschmieder (25.04.2005):
wer kann das nicht, liebe elke. mal hoffen, das wir das etwas in den griff bekommen ;-). ich wünsche dir auch ganz viel beinfreiheit. herzlichen gruß, martha

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Ja liebe Martha, was wir uns manchmal selber antun ist mitunter nur schwer zu verstehen. Aber ich glaube doch dass es seinen Sinn haben muß. Ich wünsche dir von nun an nur noch kleine Kieselsteinchen, die deinen Weg kreuzen..*lächeln*..Ich drück dich mal ganz lieb und dir noch einen schönen Abend. Gruß...Vera

Martha Koschmieder (25.04.2005):
es gibt doch einen spruch der da heisst: es gibt kein größeres leid,als das was sich der mensch selbst antut. bewahrheitet sich immer wieder, leider. ich wünsche auch dir immer sichere wege.. herzliche grüße und einen sanften knuddler schickt dir martha

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Wobei ich denke, dass die, die man sich selbst in den Weg legt, noch die sind die am schwersten zu bewältigen sind. Doch im Nachherein betrachtet - hat wie immer alles hinterher seinen Zweck und Grund gehabt.... - oder???? Ich wünsche Dir nicht allzuviele Kletterpartien und Baumassnahmen in Deinem Leben und sende liebe Grüße - ich, die Antje

Martha Koschmieder (25.04.2005):
Ich sehe das nicht anders, liebe Antje. Die Hürden, die ich mir in den Weg lege, kommen mir manchmal wie ein Berg vor, den ich überwinden muss. Ob es immer seinen Zweck und Grund hat.. ich weiss es nicht. Ich würde gerne auf Kletterpatien verzichten.. und Baumassnahmen, wenn dann bitte nur an meinem Haus ;-) Dir einen sonnigen Montag wünscht - die Martha

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Manchmal..., liegt sogar das Glück vor einem auf dem Weg.., man erkennt es aber nicht und versucht mit allen Mitteln daran vorbeizukommen..., Manchmal...,

Martha Koschmieder (26.04.2005):
Das ist dann die ganz bittere Variante. Da kann man nur hoffen, das man es noch rechtzeitig erkennt. Bevor man an seinem Glück vorbei ist. Lieben Gruß, Martha

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Ha... ja, das sind manchmal Brocken, dass man gar keinen einzigen Schritt mehr vorankommt... wie gelähmt vor einer undurchbrechlichen Mauer steht...
der KOPFMAUER...
Mal wieder klasse, dieses Werk von Dir- liebe Martha! Lg von Anke

Martha Koschmieder (26.04.2005):
Du hast es erkannt. Diese Kopfmauer ist wirklich manchmal furchtbar. Aber ich arbeite daran. Danke für dein Lob. Lieben Gruß, Martha

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All diese Steine und Brocken die du überwunden hast lassen dich etwas erfahren. Sie machen dich noch weiser und stärker. Also räume sie mit Freude beiseite, lach. Allerdings, auf Dauer, ist es dann doch lästig auch noch die Steine der anderen wegzuräumen oder zu überspringen. Lieber Wochenendgruß, Helga

Martha Koschmieder (26.04.2005):
Ich hoffe, das ich durch das beiseite räumen weiser werde. Nur macht es auch manchmal einfach nur müde. Aber ich werde es schaffen, das weiss ich ;-) Ich wünsche dir einen schönen Tag. Gruß, Martha

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Nimm den großen *Schaufelbagger* und räum einfach alles weg, was nicht hin gehört...
Einen lieben Wochenendgruß
Kordi

Martha Koschmieder (26.04.2005):
Ist leider nicht immer so einfach, liebe Kordi. Auch wenn ich es nicht so schnell schaffe wie ein Schaufelbagger, so bin doch ich sicher das ich es schaffen werde. Lieben Gruß, Martha

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ich hab in irgendeinem meiner gedichte für meinen ex mal geschrieben §die steine aus deinem weg räumen kann ich nicht, ich kann nur aufpassen, dass du nicht stolperst und dir was brichst"... fiel mir jetzt grad zu deinem gedicht ein... die größten brocken legt man sich selber in den weg... leider... wäre schön, dann jemanden zu haben, der einem drüberhilft... leider nur selten der fall... aber wir arbtein dran, oder??:-)) lg, mariel

Martha Koschmieder (26.04.2005):
Da hast du recht. Es ist leider selten der Fall, das uns jemand über diesen steinigen Weg hilft. Aber solange wir selber bereit sind, sie aus dem Weg zu räumen, kann es nur besser werden. Lieben Gruß, Martha

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