Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Leben“ von Georges Ettlin


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hab mal einen baum gemalt mit allen 4 jahreszeiten vereint...im winter die raben.....im bunten warmen herbst...2 vögel friedlich nebeneinandersitzen...im sommer fliegend...im frühling das nest...die zweige je nach saison gemalt...der herbst..mit seinen warmen farben und auch der nicht mehr zu heißen doch wohltuenden herbst-sonne..kann auch schön sein....leider oft auch diese trüben nebeltage...bevor der winter uns erfriert........

sehr schöne metapher....die ich mir immer wieder vor augen halte...bin ich noch spätsommer ......? oder schon herbst..?

hab mal ein gedicht darüber geschrieben...."sommer".......

ganz lieben gruß

moni

Georges Ettlin (13.05.2005):
Du bist im Sommer, liebe Moni, - ein Sommerbaum, der durch das Erinnern an versteckte Frühlingsfröste an den Blättern herbstlich-bunte Ränder hat. Ein schöner Anblick, bei dem auch etwas Melancholie mitschwingt. Schöne Pfingsten wünscht dir Georges.

Gerdchen

13.05.2005
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Deine Lyrik Georges ist stark und rund! Beim Lesen mußte ich an die Menschen denken, die den Zyklus der Jahreszeiten so oft durchlebt haben aber ohne eine einzige Prägung durch die Bilder geblieben sind und an die, die sich liebend gerne durch diese Metaphern hätten prägen lassen...

Liebe Grüße - Gerdchen

Georges Ettlin (13.05.2005):
Danke, liebes Gerdchen! Ich bin durch jahrelange positive Kritiken meiner Gedichte auch deiner Meinung, möchte aber darauf hinweisen, dass auch mir mal ein schwacher Text entfleucht... man möge mir in diesen Fällen dann verzeihen. Auch ich fühle mich durch dein Feedback ge-ehrt. Dank und liebe Grüsse von Georges.

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Der Metapher kann ich folgen, Georges. Nur im Winter siehst du vieles nicht erblindend sondern in der Wei(ß)sheit des Alters viel deutlicher, manchmal fast zu grell. Schöne Pfingsttage dir, Hartmut

Georges Ettlin (13.05.2005):
Danke, liebe Hartmut, ich sehe das auch so, allersdings sehe ich das end-gültige Sterben im evtl.weisen Alter als das Erlöschen des Augenlichtes. Ob man die Weisheit hinüber-retten kann, ist der Phantasie des Betrachters überlassen. Der Winter symbolisiert den Tod. Lieben Gruss von Georges

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