Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Moritat von Michael Jackson“ von Tanja Krienen

Ich bedanke mich für die netten Kritiken!

Schöne Grüße, Tanja Krienen

Sehr eindrucksvoll geschrieben. Viele lange Gedichte werden beim lesen langweilig, dieses hier nicht. Es steckt in jeder Strophe etwas dahinter. Auch den Vergleich mit Peter Pan finde ich sehr treffend. LG, Oliver

ich maße mir nicht an hier richter zu spielen was den mensch m.j. angeht - die antwort ist vielleicht keinem wirklich bewusst. jedoch.. - grade weil ich von oben nach unten lesen kann ;-) ..kribbelt so ein... "und wo es ewigt drückt und zuckt - wird an anderer stelle aufgemuckt" .. auch so ein .. menschlich ding. herzlichst, nicole

Wie tiefgründig, wie tiefgründig. Es steckt soviel darin, so wahr, so nachdenklich stimmend. Zugegeben, ich mag sein Gehabe nicht, doch ich bin 100%ig überzeugt, daß Michael unschuldig ist. Geld kann eben auch gefährlich werden und sein Fehler war, sich verletzlich zu geben. Manche Menschen haben eine verdammt linke Tour, an anderer Leute Geld zu kommen. Wäre er ein armer Schlucker, nichts wäre passiert. Klar es ist müsig, und wenn wirklich Verfehlungen da waren, sollen sie unabhängig der Person auch geahndet werden. Was bleibt sind Fragen: Hätte etwa Monika Lawinsky Clinton angezeigt, wäre er ein Tagelöhner? Wie groß war ihr Gewinn aus der Sache? Wenn sie doch so sehr verletzt wurde durch die Berührungen, warum dann daraus noch Gewinn ziehen? Mir ist das zu hoch. Ich finde es eine falsche Moral mit doppeltem Boden. Und ich finde auch, daß für all die Fälle, in denen die Anschuldigungen wirklich erwiesen falsch sind, sehr sehr hohe Strafen ausgesprochen werden. Viele ganz herzliche Grüße für Dich, liebe Tanja.... von Rolf