Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der Birne“ von Hartmut Pollack
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Monika Wilhelm
16.06.2005
lieben gruß dir.......moni
Hartmut Pollack (18.06.2005):
Lasse dir diese Birne schmecken und lass dich dabei nicht von einer Leerbirne anquatschen, Moni. Ein wunderschönes Wochenende wünscht dir, Hartmut
Weishex
16.06.2005
nicht eine besondre Birne probiert oder angenagt.
Oder ging dir ein Licht auf und du meintest schon
den alten Meister EDISON?
Sollte ich noch was vergessen haben,:-))
ist's egal, ich werde mich nun an einer saftigen, gelben, süßen Birne laben.
Ganz liebe Grüße . Ev
Hartmut Pollack (18.06.2005):
In deiner saftigen süßen Birne findest du immerhin noch den Kern der Frucht, bei den von mir beschriebenen Birnen kannst du suchen und suchen und suchen ..... Einen lieben Gruß fürs Wochenende Hartmut
Petra Mönter
16.06.2005
Petra
Hartmut Pollack (18.06.2005):
Das als Fakt wäre gar nicht so schlimm, Petra, wenn sie nicht so sehr mit ihrem Hohlkörper prahlen würden, Hartmut
bettie
16.06.2005
oder mangelbildung?
oder fehlverbindungsverbildung?
oder wie?
oder was?
Hartmut Pollack (18.06.2005):
Bettie,ich muss lachen, Fehlverbindungsverbildung wowww. Viele der Schwätzer allerdings sind mehr ein Produkt ihrer inneren Vereinsamung also der nicht vorhandenen festen Verbindungen, denke ich, Hartmut
copperfieldofpoems
16.06.2005
Tja so wie du es beschreibst sind es wohl Hohlbirnen, die sind dieses Jahr günstig...davon gibts nämlich ne ganze Menge inzwischen *smile
Liebe Grüße Joe
Hartmut Pollack (18.06.2005):
Joe, es gibt auch hier Autoren, deren Kommentare zu den Gedichten länger sind als die Verse selbst, aber ich meinte mehr den Normalfall in den Vereinen, in der Nachbarschaft und bei Versammlungen, Hartmut
R.Schön
16.06.2005
Hartmut Pollack (18.06.2005):
Bin mit dir wie häufig einer Meinung,Ramona. Dein erster Teil stimmt, wie ich Detlef geschrieben habe, nur sich dauernd nerven zu lassen, grenzt an Selbstverletzung, Hartmut
Kolibri
16.06.2005
Hartmut Pollack (18.06.2005):
Detlef, eine gewisse Arroganz brauchen wir schon als Selbstschutz, aber im Umgang mit Menschen bin ich schon zugänglich. Nur manchmal brauche ich auch Auszeiten. Hartmut
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