Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied nehmen“ von Hartmut Pollack


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Ja lieber Hartmut das hat der Abschied so an sich, dass er schmerzt, wunderschönes Gedicht. Es grüßt Margit
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Ein Abschied bedeutet manchmal ein Wiedersehen.
Er ist nicht immer einfach nur ein gehen.
Manchmal laesst man ein Stueck seiner sehnsucht da
und manchmal fuhelt man sich beim Abschied ganz nah.
Manchmal laeuft ein Traenenmeer
doch manchmal gibt es eine Wiederkehr.
So ist Abschied auch derAnfang vom Neuen..
Nicht immer muss man ihn bereuen.....
Mit einem Laecheln
Kordi
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Übergangszeit ...Realitätsküsse ...
Sehnsucht mit Rosendornen bearbeitet.
Abschied ... JA Hartmut immer neue Perspektiven im Lebensspiel der rauchenden
Colts und sanften Flügelschlägen des Schmetterlings.
Gedanken zu Deinem wunderschönen Gedicht ...
Werner

bettie

21.06.2005
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jeder abschied ist ein kleines sterben?
darum gehts aber nicht, oder?
paß auf dich auf!
sogenmachinerfurt.

Hartmut Pollack (21.06.2005):
Bettie, es ist ein Gedicht, mehr nicht. Ich pass auf mich auf, aber danke, Hartmut

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Jeder ABSCHIED bedeutet ebenfalls NEUBEGINN,die Welt bleibt nicht stehen, wir bleiben nicht stehen, wir müssen hier und da Abschied nehmen,loslassen, uns trennen,auch von Liebgewonnenem, um uns neu zu orientieren,um weiterzukommen,um uns zu vervollkommnen, vor solcher Entscheidung stehen wir alle, immer wieder.......LG Ev

Hartmut Pollack (21.06.2005):
Meine liebe Freundin, du weißt genau wie ich, was Abschied heißt. Wir beide haben neu begonnen, nur wir brauchten unsere Auszeiten der inneren Trauer. Hartmut

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Abschied - ein sehr hartes Wort - sind sehr schöne nachdenkliche Zeilen zu diesem Thema

Nachdenkliche Grüße an dich von Detlef

Hartmut Pollack (21.06.2005):
Das Wort verharmlosen können die Wiener, Detlef, sag zum Abschied leise servus .... doch selbst dort klingt Wehmut mit. Hartmut

wolfman

20.06.2005
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Abschied heißt aber auch , freuen auf Morgen, denn nicht jeder Abschied für immer ist. Zumindest bleibt immer ein Teil in unserem Herzen, LG Wolfgang

Hartmut Pollack (21.06.2005):
Dies Freuen auf Morgen habe ich lernen müssen, Wolfgang. Heute kann ich es, Hartmut

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Ich kann nur jedem empfehlen sich zu verabschieden, es tut gut, macht frei und vor allem offen für Neues...Ich habe mich letztes Jahr verabschiedet und muss gestehen, dass ich erst Angst hatte...doch das ganze Gegenteil war der Fall...als ich vor dem Bett meiner Mutter stand, hatte ich ein Gefühl, welches ich kaum beschreiben kann...ihre Seele hat mich umarmt, als ich ihre leblose Hand in der meinen hielt...unbeschreiblich...prägend...unvergessen...Ein tolles Gedicht, Hartmut. Lieben Gruß an dich von Ramona

Hartmut Pollack (21.06.2005):
Ein sehr ernster Kommentar, Ramona, ich danke dir dafür. Ich habe 1968 Abschied nehmen müssen von meiner ersten Tochter, bin fast zusammen gebrochen, hab mich in alles gestürzt, nichts gefunden und erst vor einigen Jahren innen Ruhe gefunden. Deshalb hat mich dein Kommentar so berührt, Hartmut

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großartig deine studie....wunderbar

lieben gruß hartmut

.........moni

Hartmut Pollack (21.06.2005):
Ein wenig mit Schmunzeln antworte ich, Moni, ist doch besser als nur ein Haiku. Lache dich lieb an, Hartmut

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abschied,hört sich immer so endgültig an,
manchmal ein scheiden auf zeit ,
manchmal für die ewigkeit...
sigi

Hartmut Pollack (20.06.2005):
Jeder muss mal Abschied nehmen, wenige haben es gelernt, Sigi. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, Hartmut

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wow.. da fehlen mir die Worte.. klasse geschrieben !
Liebe Grüsse
Claudia

Hartmut Pollack (21.06.2005):
Dein Lob tut mir gut, danke, Hartmut

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