Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Montagmorgen“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl- Heinz,
Montage werden allgemein nicht von allen gemocht, da sie dem ein- oder anderen besonders
auf die Nerven gehen und somit für verordnete Gefühle sorgen.
Deine aufgezeigten Verhaltensweisen gleichen fast einem Montags- Kollaps und beschwören
einen Ausnahmezustand, - so ganz nebenbei, von Menschen gemacht!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.01.2011):
Lieber Karl-Heinz Der Montagmorgen des Rentners unterscheidet sich doch gewaltig von dem des Werkstätigen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Ein sehr schönes Gedicht! Förmlich zum Hineinfühlen! Danke! :)

Karl-Heinz Fricke (09.08.2007):
Liebe Krissie, Schön, dass du e-stories gefunden hast. Du wirst dich hier sehr wohl fühlen. Man kann viel schöne Gedichte lesen, kommentieren auch auch Noten verteilen. In deine Gedichte werde ich mich demnnächst vertiefen. Ich danke dir für das Nachlesen meines Gedichtes , das ich am 30.6.2005 hier veröffewntlich hatte. Inzwischen sind es 750. Liebe Grüße aus Kanada, Karl-Heinz

Wieder ein sehr schönes
Gedicht lieber Karl Heinz.
Es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (11.09.2006):
Liebe Margit, Oft war es ein Angehen am Montagmorgen wieder zur Arbeit zu gehen. Jetzt in Rente ist es ein Tag wie jeder andere. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
die Montagswelt,
ein Tag, der den Anfang des Geschehens erzählt,
am Montag beginnt wie Woche,
man hoffe,
das am Ende ist nichts Schlimmes geschehen,
und die Erde sich kann so weiter drehen.
Liebe Freitagsgrüße zu Dir, Karin

Karl-Heinz Fricke (07.04.2006):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir sehr für das Lesen dieses Gedichtes, eines meiner ersten bei e-stories und deshalb ist es unbeachtet geblieben. Es gefällt sogar dem schärfsten Kritiker, und das bin ich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
muß das Gedicht noch öfter lesen, im ersten Moment empfinde ich es gut, auch etwas lustig, aber mir fehlt zu Deinen anderen Werken die ich bisher las noch das gewisse Etwas. Sicher werde ich es finden. Sorry, aber ich bin sicher nicht konzentriert genug und darum lese ich noch.
Liebste Grüße Bärbel

Karl-Heinz Fricke (20.09.2005):
Liebe Bärbel, es freut mich ungemein, dass du meine Gedichte magst. Mein Stil ist eigentlich sehr einfach zu verstehen. Verschlungene Verdrehungen hasse ich in Gedichten. Werde weiterhin beide Augen auf deine gefälligen Werke werfen,wenn ich Anfang Oktober wieder da bin. Liebe Grüße, Karl-Heinz