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Karl-Heinz Fricke (16.07.2011):
Liebe Heidi,
Im Juli vor sechs Jahren war alles noch in bester Butter, und weder Hilde noch ich kannten Herzprobleme. Ich danke dir herzlich und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Es war damals eine Zeit voller Sorge um meine Frau. Die Ärztin hat eine Herzkondition bei ihr festgestellt, die nicht operiert werden kann. Sie hat drei von den vier Herzklappen die nicht mehr dicht sind. Da sie aber so ein positiver Mensch ist,
lebt sie heute noch. Ich hatte mir damals Schlimmeres ausgemalt. Aber manchmal schlägt das Schicksal schnell zu.
Ich danke dir und ich grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2006):
Liebe Margit,
Das Gedicht entstand an einem melancholischem Tage. Die hat man mitunter. Natürlich ist es nur Dichtung.
Ich danke dir,
liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2005):
Liebe Karin Lissi, das Gedicht entstand in einer Stunde des Mitgefühls für einen guten Freund. Im Alter muss man eines Tages Abschied vom liebsten Menschen nehmen. Ich bin 56 Jahre verheiratet und sehe solchen Tag mit Grauen entgegen. Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.07.2005):
Hallo Adelheid,
Entschuldige bitte, dass ich keine Anmerkung zu meinem Gedicht gemacht habe. Ich habe mich in meinen besten Freund versetzt, der seine Ingrid auf ihrem Geburtstag ploetzlich verlor. Die beiden waren sich ihr Leben lang sehr nahe. Auch die Traenen sind echt, die ich mit ihm vergoss. Karl-Heinz
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