Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ploetzlich“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz,

mit Schrecken habe ich das Gedicht gelesen, weil ich ja um die Herzgeschichte Deiner lieben Frau weiß. Aber zum Glück las ich, dass das einer armen lieben Freundin von Dir galt. Aber immerhin schlagt Ihr lieben Beiden Euch schon lange mit dieser Krankheit herum. Aber ich weiß ja, dass es ihr zur Zeit besser geht. Das ausgezeichnete Gedicht ist sehr intensiv und man glaubt Dir die Situation sofort.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.07.2011):
Liebe Heidi, Im Juli vor sechs Jahren war alles noch in bester Butter, und weder Hilde noch ich kannten Herzprobleme. Ich danke dir herzlich und grüße dich. Karl-Heinz

Musilump23

26.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
aus deinem großes Potenzial an Lebenserfahrung und natürlich auch Leidenschaft,
wandelst du beliebige Situation mit beliebigen Aspekten des Lebens in nachhaltige
Gedichtsformen. So liegt auch diese einfühlsame Dokumentation ganz nahe in der Realität
und veranlasst auch den Leser zu einem wertenden Denken.
So spielt auch in diesem Gedicht das Leben seine Melodien, die wunderbar süß aber
in einem traurigen Finale enden.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Es war damals eine Zeit voller Sorge um meine Frau. Die Ärztin hat eine Herzkondition bei ihr festgestellt, die nicht operiert werden kann. Sie hat drei von den vier Herzklappen die nicht mehr dicht sind. Da sie aber so ein positiver Mensch ist, lebt sie heute noch. Ich hatte mir damals Schlimmeres ausgemalt. Aber manchmal schlägt das Schicksal schnell zu. Ich danke dir und ich grüße euch Karl-Heinz

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Mir lief kalt über den Rücken,
so hat mich dein Gedicht ergriffen,
lieber Karl Heinz.
Bin ganz traurig, es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (29.09.2006):
Liebe Margit, Das Gedicht entstand an einem melancholischem Tage. Die hat man mitunter. Natürlich ist es nur Dichtung. Ich danke dir, liebe Grüße, Karl-Heinz

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Worte der Liebe, Angst und Bangen, das Unvermeidliche ist unfassbar. Etwas Liebes wurde genommen. Der Tränen braucht man sich nicht zu schämen. Die Liebe ist ewiglich, vergiß das nicht.
Deine Worte rührten mein Herz.
Lieben Gruß von Karin Lissi


Karl-Heinz Fricke (01.10.2005):
Liebe Karin Lissi, das Gedicht entstand in einer Stunde des Mitgefühls für einen guten Freund. Im Alter muss man eines Tages Abschied vom liebsten Menschen nehmen. Ich bin 56 Jahre verheiratet und sehe solchen Tag mit Grauen entgegen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wunderschön geschrieben Karl-Heinz.. Ich hoffe du wirst über deinen Kummer hinwegkommen und doch noch ein paar schöne Jahre haben.. Deine Liebste wird auch jetzt immer noch bei dir sein.Ein mitfühlendes umarmen.. und einen liebn Gruss.

Karl-Heinz Fricke (01.07.2005):
Hallo Adelheid, Entschuldige bitte, dass ich keine Anmerkung zu meinem Gedicht gemacht habe. Ich habe mich in meinen besten Freund versetzt, der seine Ingrid auf ihrem Geburtstag ploetzlich verlor. Die beiden waren sich ihr Leben lang sehr nahe. Auch die Traenen sind echt, die ich mit ihm vergoss. Karl-Heinz

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