Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An die Geliebte“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

15.11.2007
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Lieber Karl- Heinz,
nicht alle Gedichte die man so liest halten dem Zeitgeist stand. Vergleicht man Euere fast jetzt 60 Jahre währende Zweisamkeit mit diesem vor 58 Jahren geschriebenen Gedicht dann haben diese Zeilen wirklich das Zeug zu einem persönlichen Klassiker.
PS: Nur beim Lesen des 2. Gedichtsabschnittes \"Viele Jahre sind....." habe ich meine Zweifel an dem Jahr 1950!?!
Dein Gegenkommentar gibt sicherlich Klarheit .
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.11.2007):
Lieber Karl-Heinz Es ist ein älteres Gedicht, darin besteht kein Zweifel, aber nicht so früh als bezeichnet. Du bist ein scharfer Beobachter. Ich habe es selbst nochmal gelesen und habe weiter nicht daran auszusetzen. Ich danke dir fürs Nachlesen. Irren ist menschlich. So stimmt auch das Geburtsdatum von Helga nicht ganz. Sie hat am 16.11. also einen Tag später Geburtstag. Ich nehme an einem Schreibwettbewerb beim Mitteldeutschen Rundfunk Halle mit einer Kurzgeschichte von 6 Seiten teil, die im nächsten Jahr in einem Gemeinschaftsband erscheint, wenn sie angenommen wird. Die Geschichte ist betitelt mit: WO DAS NORDLICHT TANZT. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Mit sehr viel Liebe und
zum Nachdenken anregendes
Gedicht Karl Heinz.
Hatte eine Gänsehaut
bekommen. Tolles Werk.
LG sendet Margit

Karl-Heinz Fricke (25.08.2006):
Liebe Margit, An Tagen von Kummer gelingen mir die betsen Gedichte. Ich danke fürs Lesen und Verstehen, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein wunderschönes Gedicht über die Liebe, die zwei Menschen verbindet, die alles gemeinsam Tragen, Freud, Leid, Kummer und Sorgen. Gemeinsam ist man stark und kann sich jeden Tag ein Stückchen Glück vom Himmel borgen.
In der Unendlichkeit lebt man weiter in schöner Zweisamkeit, irgendwann.
Liebe Grüße von mir zu dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (11.11.2005):
Ja, liebe Karin Lissi, es ist schon ein schönes Leben, wenn man gemeinsam durchs Leben geht und alles was auf einen zukommt zusammen trägt. Dazu gehört in erster Linie die Liebe. Ich danke dir. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, das sind wunderschöne Zeilen. Liebe Grüße Astrid

Karl-Heinz Fricke (01.11.2005):
Liebe Astrid, ich schrieb dieses Gedicht als 22-jähriger vor 55 Jahren. Wenn ich es jetzt lese, muss ich doch ein wenig lächeln. Es sehe es als einen Rückblick, den ich jetzt hätte schreiben können. Danke dir für das Eindringen in meine Gedankenwelt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wunderschön,Dein Gedicht lieber Karl-Heinz.Sowas kann nur ein Mann schreiben mit einem goldenen Herzen.
Da wird mich ja noch einiges faszinieren bei den nächsten 99.
Viele liebe Grüße von Edda

Karl-Heinz Fricke (07.10.2005):
Liebe Edda, es freut mich, dass du meine Gedichte gefunden hast. Ich bin erst seit Juni dieses Jahres dabei und die 100 sind nur 5% meiner Gedichte, die ich zum größten Teil seit meiner Jugend schrieb. Falls du meinen Steckbrief gelesen hast, wirst du wissen, dass ich 77 bin. Gestern schrieb ich die zweite Kurzgeschichte aus meinem Leben. Schau mal hinein. Ich danke für deine lieben Worte und Kommentar. Lieben Gruß aus Kanada, Karl-Heinz

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Wahr geschrieben und ich lese als als Liebeserklärung an das Leben und an Deine Frau. (kleine Gänsehaut der Gefühle)

Ihr und Dir einen lieben Gruss

Karl-Heinz Fricke (15.09.2005):
Ja, liebe Angie - ohne wahre Liebe, von der es viel zu wenig gibt, ist nichts vollkommen auf der Welt. Wer fast 57 Jahre verheiratet ist, kann das Recht in Anspruch nehmen, dass wahre Liebe dabei ist. Ich danke dir für deine lieben Worte, und das Lesen meiner Gedichte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich habe dieses Gedicht von Dir jetzt als Erstes gelesen und bin sehr eingenommen von dem Inhalt.
Zitat:
"Doch wer nur auf Wolken schreitet,
sieht nicht die Zeichen seiner Zeit"
Das ist so wahr!
Danke, daß ich durch Deinen Kommentar zu meinem Gedicht- in Deinen Werken lesen darf.
Liebe Grüße Bärbel

Karl-Heinz Fricke (27.10.2005):
Liebe Bärbel - entschuldige bitte meine späte Antwort. Ich bin normalerweise postwendend pünktlich mit Kommentaren und auch Beantwortungen. Dieses war glatt übersehen. Verzeih einem alten 77-jährigen. Es freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt und ich würde mich auch freuen, wenn du weitere liest. Ich las von dir: Die Angst, Die Liebe gefunden, Die Zeit, die uns bleibt und Mensch weisst du wie ich fühle. Alle sehr schön. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich habe dieses gedicht von Dir jetzt als Erstes gelesen und bin sehr eingenommen von demnInhalt.
Zitat:
"Doch wer nur auf Wolken schreitet,
sieht nicht die Zeichen seiner Zeit"
Das ist so wahr!
Danke, daß ich durch Deinen Kommentar zu meinem Gedicht- in Deinen Werken lesen darf.
Liebe Grüße Bärbel

Karl-Heinz Fricke (15.09.2005):
Liebe Bärbel, ich danke dir für deinen Kommentar und ich freue mich auf deine weiteren Kommentare. Meine Gedichte sind ernst und heiter. Für eine realistische Benotung bin ich dankbar. Es sollte immer gemacht werden, um sich ein Bild über die Response zu machen. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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Ein sehr schönes Gedicht, Karl-Heinz. Mich stört nur etwas im dritten Abschnitt: es müßte der Nominativ sein und demnach "der Liebe" heißen. Ich bin darüber gestolpert, kleinkariert wie ich bin. Sorry!

Karl-Heinz Fricke (18.08.2005):
Danke Brigitta für die Berichtigung. Das kann leider bei mir vorkommen. Ich lebe 49 Jahre in Kanada und höre nur englisch. Trotzallem habe ich die deutsche Sprache gepflegt. Mit der neuen Rechtschreibung bin ich noch etwas unsicher. Danke auch für den netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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