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Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Dieses Gedicht soll nur zeigen, was wir Menschen so alles verschlingen an Lebewesen. Dann dürfen wir auch die Raubtiere nicht als Bestien bezeichnen, denn wir tun dasselbe. Nebenbei, ich verzichte auch nicht gern auf einen Braten.
Ich danke dir, liebe Grüße
Karl-Heinz
P/S
Ich freue mich, dass du Ilse Reese kommentiert hast.
Sie ist Goslarerin und mehr für ihre Malerei bekannt. Ihr Mann Horst ist der Sohn meines Lehrers.
Schau die mal Ilse Gemälde auf ihre homepage an:
www.ilse-reese.de
Fritz Rubin ist ebenfalls Goslarer, nun in Othfresen, Kreis Goslar. Er war bei der Polizei und auch er hat eine homepage www.Fritz-Rubin.de
Karl-Heinz Fricke (14.10.2005):
Lieber Andreas, danke für deinen Kommentar. Ich muss mich kurz fassen - computer problems.
Liebe Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2005):
Liebe Karin Lissi , jemand hat einmal gesungen:
"Was sind wir Menschen doch für Leute"
Ja, was sind wir, die Krone der Schöpfung,
die Vergewaltiger der Natur, oder
die Unersättlichen?
Trotzdem die guten Menschen in der Überzahl sind, wird doch das Weltgeschehen von der Minderheit bestimmt. Leider
Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.10.2005):
Liebe Margit - es freut mich, dass du meine älteren Beiträge liest. Ich hoffe, dir noch sehr viele aus meiner großen Kiste bieten zu können.
Liebe Grüße nach dem schönen Österreich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.09.2005):
Hallo Angie, Ich habe mein Leben lang Hunde gehalten und auch als Broterwerb trainiert dabei habe ich beobachten können, dass jedes Tier, wie auch wir Menschen, anders geartet ist.Ich habe sogar einen Labrador gehabt, der nicht schwimmen konnte. Eines hatten sie jedoch alle gemeinsam. Sie waren anhänglich und treu. ( Es ist alles in meinem Buch: "Nicht auf der Strecke geblieben" verzeichnet)
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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