Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der ungewöhnliche Heimweg“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl- Heinz,
wache Erinnerungen am Morgen nach einer durchzechten Nacht, eröffnen Perspektive
in Breite und Tiefe.
Dein 'Onkel August' kann noch froh sein, dass er nachts in seinem schweren Rausch
an 'Menschenallergie' mit dem Rollstuhl nicht aus der Kurve flog.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.02.2011):
Liebe Karl-Heinz, Hier haben wir eine doppelte Behinderung, die nur mur mit ungeheurer Willenskraft zu meistern war. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Habe sehr gelacht lieber Karl Heinz, was du immer für tolle Einfälle hast gigantisch. LG von Margit

Leicht makaber, aber ich geb´s zu, ich musste trotzdem schmunzeln. Weil ich weiß, das Du es nicht böse meinst.

Angie

Karl-Heinz Fricke (11.09.2005):
Liebe Angie, der arme Kerl hat viel Mut, wenn er den Stier bei den Hörnern packt und seine Krankheit ignoriert. Es ist durchaus nicht in meinem Sinn einen Behinderten zu verspotten. So habe ich das gemeint. Ich danke dir für das Lesen meiner älteren Gedichte und ganz besonders jene, die noch keine Beachtung gefunden haben. Liebe Grüße zum Sonntag Karl-Heinz

Ich mußte beim Lesen trotzdem schmunzeln - aber eigentlich können einem diese Leute leidtun

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (30.07.2005):
Danke Detlef für deinen Kommentar. Ich kann einen Schwerbehinderten verstehen, das Beste aus seinem verbleibenden Leben zu machen, zumal er vielleict zu Hause nichts zu lachen hat. Gruss Karl-Heinz

*g* Hat der Barmann gesagt:"Stehe auf und gehe auf das ein Wunder geschehe!" Wie gut, dass er nicht versucht hat zu fliegen! Schmunzelgrüße vom Gerd

Karl-Heinz Fricke (29.07.2005):
Hallo Gerd / danke für deine Worte. Es gibt schon bedauernswerte Kreaturen. In diesem Falle hatte August noch etwas Lebensfreude. Gruß Karl-Heinz