Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Helianthus und das goldene Spiegelherz“ von Jerome Winefield-Kraus


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albert

07.10.2002
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man versteht zwar kein wort, aber man wird ganz besoffen von dem gedicht: und geniesst den rausch. "harfenverziert" muesste im dativ stehen. und lesbarer waere der text, wenn hinter dem komma jeweils einmal die leertaste geschaltet wuerde.

Jerome Winefield-Kraus (08.10.2002):
Sehr geehrter Kritiker,

Bei dithyrambischen Gesängen geht es nicht darum, etwas zu verstehen, sondern wie Sie schon aufgeführt haben, schlicht und einfach den Rausch zu genießen und den mentalen Klängen der Mänaden zu lauschen. Dass Sie den Rausch genießen fasse ich als Kompliment auf. Danke. Dionysos und Satyr wären stolz auf meine Wenigkeit. Die Geschichte mit dem Dativ ist mehr ein simpler Schnitzer, der durch zu rasche Eingabe und ein Nicht-wert-auf-Korrekturlesen entstanden ist, was aber bei Germanisten wohl nicht als Entschuldigung gewertet werden kann, da ja die doch so schöne Sprache als Fetisch gehandelt wird. Oder unterliege ich erneut einem Irrtum?
Ob der Text durch Ihren Vorschlag mit der Leertaste hinter den Kommas lesbarer wird könnte durchaus zutreffen und ich lasse die Idee Revue passieren. Merci pour votre suggestion.

Mit freundlichem Gruß,

J.W.K.

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