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Karl-Heinz Fricke (26.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Ich danke dir für den Kommentar das Reimen betreffend. Manche ungereimten Gedichte sind ja ganz nett, aber für mich nicht wirklich ein Gedicht.
Ich grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.09.2006):
Liebe Margit,
um ganz ehrlich zu sein, es fällt mir mit zunehmenden Alter doch oft schwer den Reim zu finden,
und am nächsten Tage gehts auf einmal. Ich glaube, dieses geht vielen so.
Ich danke dir,
lieben Gruß,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Ja, liebe Karin Lissi,
Der Endreim muss stimmen, besonders bei der Pointe.
Man kann schon mal mit Ü und I reimen und so ähnlich.
Ich danke dir, möchte aber auf man gestriges Gedicht Wissensdrang hinweisen.
Ich danke dir, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2005):
Lieber Manfred - ich danke dir für dein Interesse in mein Geschreibe und dafür, dass du auch in andere Gedichte hineinschaust. Ich versuche immer ein wenig Abwechslung hineinzubringen und auch ab und zu eine Kurzgeschichte aus meinem Leben einflechten.
Liebe Grüße an dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Hallo Brigitta,
Auch die alten Meister haben verschiedentlich ungereimte Werke verfasst. Es ist eine persönliche Sache. Jeder hat seinen eigenen Stil. Bei mir muss sich alles reimen.
Danke dir für deine Meinung.
Lieben Gruß.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Ich danke dir Ginette für deinen Kommentar. Dichten ist 'Privatsache'. Irgendwie hat jeder einen Stil.
Wie ich schon schrieb: 'Für Gedichte gibt es keine Normen' Sie müssen nur einen Sinn haben.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Hallo Gerd / ich muss das Kompliment zurückgeben.
Auch deine Gedichte sind sehr ansprechend. Außerdem bist du ein fleißiger Kommentator.
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Karl-Heinz
P/S Es würde mich interessieren wo du wohnst.
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Wie immer danke ich dir für deinen netten Kommentar Detlef.Du bist mein häufigster Kommentator. Auch dafür danke ich. Was das Schreiben ungereimter Gedichte anbetrifft, bin ich ziemlich unbegabt dafür.
Ich achte allerdings auch autoren, die ihre Gedanken so wunderbar zu Papier bringen können.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Ich danke dir Heike für den netten Kommentar.
Man muss eben improvisieren können. Zeile raus und ersetzen wenn es gar nicht anders geht. Irgendwie kommt man dann ans Ziel.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Ich danke dir liebe Nicole für deinen Kommentar.
Ich bin nun einmal ein geborener Reimer, aber nicht abgeneigt auch moderne, reimlose Werke zu bewundern.
Darin bist du eine Meisterin.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Wie immer mein Dank für deine netten Kommentare.
Es gibt mir immer wieder Auftrieb weiter zu machen.
Viele liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Hallo Hartmut, Es ist nicht der Sinn meines Gedichtes Anklage gegen 'Nichtreimer' zu erheben. Im Gegenteil, ich bewundere viele dieser Gedichte. Ich selbst hab einen Versuch gemacht, der recht kläglich ausgefallen ist. Im Allgemeinen spricht m.E. der Reim mehr an, und auch das kann widerlegt werden. Es kommt immer darauf an wie es geschrieben steht. Nichts für ungut lieber Freund.
Herzlichen Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Hallo Roxana, Ich danke dir für das nette Lob.
Früher war das Reimen so leicht. Ich konnte auf einer Bühne aus dem Stegreif ein Gedicht aufsagen, nachdem man mir nur ein Wort zurief. Das ist schon endlos lange her.
Lieben Gruß nach Peru aus Kanada.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Ich danke dir Fabian für die netten Worte. Ich bin beruhigt, dass es nicht nur mir so ergeht. Natürlich ist mit 77 vieles nicht mehr so einfach. Deine Gedichte gefallen mir.
Herzlichen Gruß aus Kanada,
Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Herzlichen Dank, Martha. Sehr schmeichelhafter Kommentar, der natürlich auch Anlass dafür ist, Ansporn zu verleihen. Tatsache ist, dass ein alter Kopf gewisse Schwierigkeiten mit dem poetischen Denken hat.
Herzlichen Dank nochmal,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.08.2005):
Liebe Heidi, Ich danke dir für die lieben Worte. Das Gedicht hat schon seine Richtigkeit. Schau, ich dichte seit meinem 12. Lebensjahr. Der junge Geist, bis man ungefähr 60 ist, lässt die Gedankenströme nur so fließen. Dann fangen die grauen Zellen bald an, da einige Schwierigkeiten zu machen. So lebe ich hauptsächlich mit meinen zirka 2000 Gedichten in der Vergangenheit. Neue schreibe ich natürlich auch noch, aber wie gesagt mit Schwierigkeiten.
Herzlichen Gruß,
Karl-Heinz
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