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Karl-Heinz Fricke (20.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Es war eines meiner ersten Gedichte hier, und obwohl es einem mehr traurigen Text darstellt, werde ich eine 2. Fassung davon schreiben, die metrisch fundiert ist. Ich danke dir fürs Nachlesen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2006):
Liebe Margit,
Unser ganzes Leben ist auf Zufälle aufgebaut, wenn ich nicht gerade dagewesen wäre, nur eine Minute später, wäre es nicht passiert, wenn ich nicht damals ins Kino gegangen wäre, hätte ich meine Frau nie kennengelernt usw.usw. So hat dieser verlorene Brief auch Schicksal gespielt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2006):
Ich danke dir, liebe Tina fürs Nachlesen meiner vielen Gedichte, und ich hoffe auch von dir noch viel lesen zu können.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2005):
Liebe Karin Lissi,
Das Schicksal geht oft seltsame Wege. Vielleicht sollte es nicht sein, dass der Brief ankam. Wie die Chinesen sagen, da ist gut und schlecht an jeder Sache.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2005):
Lieber Norbert, der Grundgedanke für dieses Gedicht entstammt einem Unglück, das vor langer Zeit passiert ist. Wie eine Flaschenpost, kam der Brief nach vielen Jahren noch an. Schicksal!
Ich danke und lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.08.2005):
Ja Angie, es ist eine Ableitung von einem wahren Geschehnis. Ich schrieb dieses Werk allerding vor etlichen Jahren, wie die meisten meiner Gedichte.
Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz oder rawaga
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Hallo Brigitta - freut mich dich erstmals als Kommentarin kennen zu lernen, und danke für deine
lieben Worte. Wenn du meinen Steckbrief liest, wirst du sehen, was ich noch so alles loslasse.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Hallo, lieber Freund,
Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied. Ich hätte wahrscheinlich nachgehakelt. Vielleicht war die Begegnung zu flüchtig.
Lieben Gruß,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Hallo Samira - für die Größe eines Gedichten gibt es keine Normen. Denke an Schillers Glocke usw. Mein längstes Gedicht hat 27 volle Seiten. Danke für deinen
Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Ich danke dir, liebe Ramona. Du hast das richtig gesehen. Viele meiner Gedichte sind eigentlich Erzählungen. Manche davon sogar Ableitungen von wirklichen Geschehnissen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Danke dir Martha für das nette Lob.
Viele Menschen gehen aus verschiedenen Gründen an ihrem Glück vorbei. Missverständnisse, Scheu, Minderwertigkeitsgefühle u.s.w., wie "Das Mädchen am Fenster".
Lieben Gruß, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2005):
Hallo Roxana - Erst einmal herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich kann mir vorstellen, dass Ähnliches schon passiert. Dieses ist jedoch eine reine Erfindung von mir, und im Hinblick darauf, dass du in Peru wohnst, habe ich diese Location gewählt.
Herzliche, lieben Gruss,
Karl-Heinz
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