Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sinnesaufgang“ von Sandra Pulsfort


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echt...ohne dir da lobhudeln zu wollen...doch du schreibst echt einen starken reim...und das noch mit solcher tiefe....ich bewundere deine kunst...

ganz lieben gruß dir sandra

monika

Sandra Pulsfort (01.09.2005):
Liebe Monika, ich habe mich sehr über dein Lob gefreut. Insgesamt bin ich doch überrascht, wie viele sich tatsächlich die Zeit nehmen, sich durch dieses etwas längere Gedicht zu lesen. Vielen Dank! Herzliche Grüße, Sandra

Gerdchen

31.08.2005
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Das ist ein wunderschönes Gedicht liebe Sandra! Ich habe nur Probleme in der vierten Strophe die Bilder "festzumachen"
Ich sende Dir liebe Grüße - Gerd

Sandra Pulsfort (01.09.2005):
Hallo Gerd, das mit der vierten Strophe habe ich absichtlich so gewählt, denn sie lässt viel Platz zum Interpretieren. Für die Einen ist es ein gemeinsamer Neuaufgang, doch für mich war es eigentlich ein getrennter Neubeginn, bei denen beide aufblühten, da sie endlich ihre doch sehr unterschiedlichen Träume verwirklichen konnten. Die letzte Zeile sagt ja nur aus, dass sie auf - statt unter unter gingen... Dort steht ja nichts von einem gemeinsamen Aufgehen. Daher ja auch die Zeile: "Wie viele Träume uns doch meilten, die unterschiedlich Stein befeilten." Ich wollte ganz bewussten diesen Raum zum Interpretieren lassen. Liebe Grüße, Sandra

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Wahnsinnig schön geschrieben. Das 'Auf und Ab'
der Liebe...so treffend verpackt! :-)
Liebe Grüße an Dich von-
Cindy!

Sandra Pulsfort (01.09.2005):
Danke Ciny, ja manchmal kann sich erst die schönste Blüte entwickeln, wenn die alte ausgeblüht ist... Vielleicht brauchen wir sogar das Bild der verdorrten trockenen Blätter, um es überhaupt zu begreifen... Liebe Grüße zurück, Sandra

harald fiebiger

31.08.2005
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exitstrategie im lenze!
welch positive grenze
zu deinen winterlichen werken.
bin sehr beglückt und werds mir merken.
lieben gruß von harald



Sandra Pulsfort (01.09.2005):
Hallo Harald, die Grenze ist nur immer so positv, wie man selbst sie lesen will. Meine letzte Strophe gibt viel Raum zum Interpretieren. In der letzten Zeile steht zwar: "...und gingen auf statt unter", doch es steht nichts von einem gemeinsamen Aufgang. Manchmal kann man auch erst richtig aufgehen, wenn man sich dem entsagt hat, was genau diese Blüte verhindert hat... Doch auch wenn man es als getrennten Neuanfang sehen möchte, so soll war er in diesem Fall auch für beide positiv, denn sie konnten weiter an ihren unterschiedlichen Träumen feilen, um so die Chance zu erhalten, sie vielleicht zu verwirklichen. Liebe Grüße, Sandra

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