Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ängste“ von Anja Werner


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Der Weg ist das Ziel, sagte mal ein weiser Mann. Die Angst machen wir uns selbst, z. B. Angst vor dem Versagen, Angst vorm Fehler begehen, Angst nicht zu gefallen oder gemocht zu werden usw.
Ich glaube, erst wenn wir uns selbst so aktzeptieren, wie wir sind, und uns auch so mögen, werden wir diese Ängste besiegen können.
Liebe Grüße
Sylvia Görke

Inci

14.01.2004
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Alle felle hat es ihnen eine Chons gegeben den Angst frei zu lassen :) es war sehr schönes Gedicht ich Wünche ihnen viel Erfolg in ihre Zukunft bey bey :) :)

gaby

26.11.2003
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ich fühle in diesem gedicht die ängste... sie spiegeln sich in mir wieder.

Sylphe

07.05.2003
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Aengste kommen und gehen. Geh sie behutsam an, wie Wellen, die einem immer wieder ergreifen, um einen dann sicher ans Ufer zu treiben...einmal so richtig gestrandet am Srand des Selbst hat die Angst keine Chance mehr. :-)

Anja Werner (08.05.2003):
Hallo Sylphe:-)
Gestrandet am Strand des Selbst...ich bin auf dem besten Weg dort hin.Ich danke dir für deine lieben Worte*lächel*
Alles Liebe auch für dich!
glg, Anja

Stella Reiser

16.10.2002
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ich helfe mir in solchen situationen indem ich schreibe! ich schreibe mir die angst und die furcht vor mir selbst aus dem leib! versuche es ! du bist auf dem richtigen weg! stella

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