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Karl-Heinz Fricke (26.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Skat ist nicht nur Spiel, es ist Leidenschaft. Beim Zoll gelang es mir zwei Preisskats zu gewinnen und in Hannover gewann ich 16-jähriger einen Preisskat eine Gans in der damaligen hungrigen Zeit. Aber am Ende verlor ich sie wieder, weil ich weiter spielte und dann verlor.
Ich danke und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.01.2007):
Liebe Marleen,
Zugegeben, das Gewinnen beim Skat hängt meistens von guten Karten ab, aber.....man muss auch spielen können und vor allen Dingen mitspielen. In meinem Kreis gewinne ich meistens. Man muss auch Geduld haben und nicht jedes Spiel machen wollen. Wir spielen grundsätzlich ohne Geld, aber jeder spielt vernünftig. In Deutschland habe ich damals drei Preisskats gewonnen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.03.2006):
Liebe Karin Lissi,
Wir haben noch ein paar deutsche Freunde am Ort, und treffen uns oft zum Spiel.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2005):
Hallo Gerd - schön einen Sachverständigen gefunden zu haben. Beim Zoll habe ich drei Preisskat gewonnen. Im Preisskat gibt es allerdings kein Kontra und Re. Den neuen Regeln nach gibt es keine Varianten, wie Ramsch, Bock, Revolution, aber Spitze. Der offene Grand ist Regel geworden. Wir spielen hier nur zur Unterhaltung. In Hannover habe ich im Kriege als 16jähriger im Preisskat einmal eine Gans gewonnen. Zu
einer Skatschule bin ich nie gegangen. Mein Vater war mein Lehrmeister. Ich danke dir. Lieben Gruss, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2005):
Liebe Sandra - ich habe mich sehr über deine Zeilen gefreut. Was das Spiel anbetrifft, so bleibt der Erwachsene Kind. Noch ein Tipp: Beim Kartenspiel erkennt man Charaktere wie sonst nie. Deine Gedichte sind nach wie vor super. Anette Esposito schrieb mir, dass ihr Gedichtsband angenommen wurde. Einzelheiten, wie etwa Kostenbeteiligung, sind mir nicht bekannt.
Sonntagsgrüße in den deutschen Norden, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2005):
Liebe Birgit, es hat mit großen Spass gemacht meine Erinnerungen in meinem Band "Nicht auf der Strecke geblieben" zu verewigen. Allerdings nur für Freunde und Familie. Verlage verlangten von mir eine Kostenbeteiligung, die verschiedentlich zwischen 12000 und 18000 Euro lag. Da habe ich höflich gedankt. Liebe Sonntagsgrüße - Karl-Heinz
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