Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„September-Nebel“ von Georges Ettlin


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Doch auch im September lösen sich die Nebel auf und machen den Weg der Liebe frei. Sieh es bitte etwas optimistischer, Georges. Es hilft, Hartmut

Georges Ettlin (05.09.2005):
Danke, lieber Hartmut! Natürlich gibt es eine Liebe, die von hormonfreier, seelischer Natur ist und daher bestand hat. Lieben Gruss von Georges

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Die Liebelei im Mai, ziert nur das lei.
Der September löst das lei in Nebel auf. Sieh es mal so.
Alles Liebe Viola


Georges Ettlin (05.09.2005):
Danke für deine lustige Antwort, liebe Viola! Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

04.09.2005
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Lieber Georges, der Blick auf die Liebe in einem September ist eigentlich der klare Blick, der ausweichen will und doch nicht kann und der des Maien der schüchterne, der ahnend sucht? Der Blick scheint melancholisch auf das "sich schließen" des blauen Bandes gerichtet! Ein sehr schönes Gedicht. Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (04.09.2005):
Danke, lieber Gerd! Es geht um die herbstlich-kühle Ernüchterung, die sich nach himmelhochjauchzender Liebe einstellen kann. Es gibt einen alten Schlagertext: "Liebelei gibt es nur im Mai, doch im September, geht sie vorbei..." Lieben Gruss von Georges

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