Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Beamen“ von Margit Kvarda

… na deeees verwechselst Du Margit.

Die meisten von uns – ham a Schraum locker –,
weil Sie aber den richtigen DREHer
nicht dabeihaben oder gefunden haben,
kommen die losen Schrauben – in a Schächterler –
wo eh schon alte Schrauben seit URUR-Zeiten
rumliegen und schon geht des Durcheinander an,
wenn´dst die über Jahre zerlegten Kleinteile
zusammenfügen willst? und – kaner mer waas–
welche Teilchen wem gehören.

Das läuft dann unter Liebe oder Ehe,
– wo nix mehr zam-passt”,
höchstens für an Schraubendampfer
und an altn Alteisenwarenhändler
zum einschmelzen und in die
Galaxis zum Schöpfer beamen.

Gruß Egbert (=Magnet)
für blödsinnige Textkomentare.

Margit Kvarda (20.02.2008):
Danke Egbert für deinen Kommentar sagt dir Margit

... mal abgesehen davon, daß Männer und Frauen sowieso nicht zusammen passen (oder höchstens an einer Stelle). Wird also ein schwieriges Puzzle. Gruß Susi

Margit Kvarda (20.02.2008):
Danke Susi für deine Worte sagt dir Margit

Liebe Margit,
ein lustiger Gedanke in Form eines Gedichtes und dennoch nicht abwegig.
Aber eines ist sicher, es gibt viele Menschen die bereits jetzt schon und seit langem in "zwei Köpern" leben.
Manchmal wäre es jetzt schon wunderschön, irgendwo anders hingebeamt zu werden.
Ich grüße dich in deine 2. Adventswoche, herzlichst Karin Lissi

Margit Kvarda (20.02.2008):
Danke liebe Karin Lissi für dein Lesen sagt dir Margit

Hallo Margit, ja diese Menschen gibt es bestimmt schon. Deine Kombinationsgabe möchte ich haben. Letztendlich kommst du immer auf den Punkt und es wird nicht langweilig beim Lesen, weil man auf den Schluss gespannt ist. LG Rita

Margit Kvarda (06.10.2005):
Nun liebe Rita so soll es ja sein, Spannung gehört dazu, ganz lieb dein Kommentar freut mich danke LG von Margit

Hallo Margit,
es kann sein dass Du recht hast, darum sollten wir niemanden wegen seinem anders sein, verurteilen sie können ja nichts dafür, viele liebe Grüße Lydia

Margit Kvarda (11.09.2005):
Nun liebe Lydia, ich bin die letzte die einen anderen verurteilen würde, es sind nur meine Gedanken die mit mir durchgehen. Aber ich lasse alle sein, wie sie sind, auch ich bin nicht ohne Fehler und wer keine Fehler hat, der lebt noch gar nicht. Es grüßt dich recht herzlich liebe Lydia Margit