Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gnadenlose Gnade“ von Werner Malkowski

Mann, ist das ein Tritt in den Allerwertetsten auch ein büschen gegen Selbstmitleid? Klasse geschrieben.

Sich aufraffende Grüße von Elke

mal ein ganz anderer werner....

danke!

werd es noch mehrmals lesen....

monika

Das Leben und Lieben beginnt mit mir, in mir, in meinem Haus - mache ich die Haustür auf, weiß ich ja manchmal gar nicht, was da sooo draußen auf mich wartet...
...lasse ich sie zu, kommen keine neuen Impulsen und keine Spiegel hinzu, in denen ich mich selbst wiederfinden kann (oder nicht).
Unzufriedenheit und Selbstaufgabe:JAAA!
Nur wozu?
Ja, kommen Sie bitte - ich erhebe meinen Allerwertesten gerne.
Sehr interessantes Werk mal wieder
findet Anke

Nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben. Alles andere hätte einen etwas seltsamen, vielleicht altruistischen Ausgang zur Folge.

ist es nicht so,wenn ich mit mir selbst im reinen bin,bin ich offen für den nächsten und liebe das leben mit all seinen faszetten...
sieka

ich musste es ein 2. Mal lesen *gestehe* und nun kann ich sagen - wie Recht du hast, Werner.
Manchmal kostest es etwas Mut, den Hintern zu heben, den Moralpredigern zu trotzen und das Angstgefängnis zu verlassen. Hat man das allerdings geschafft....dann hat man´s geschafft und kann (erneut?) beginnen zu leben.

Liebe Grüsse
Biggi, die nun hofft, dass sie deine Zeilen richtig interprätiert hat ;-)

Du hast recht, mein Freund, lieben und leben kannst du nur, wenn du deinen Hintern hoch bekommst, das Leben als Leben entdeckst und nicht als Prinzip der Anpassung an das Mittelmaß. Ein aufrüttelndes Gedicht von dir, Hartmut