Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Volle Kost voll“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

23.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
dein Gedicht ist zwischen Hoffnungen und Enttäuschungen gefangen, ich aber genüsslich frequentiere.
Es ist die Ernsthaftigkeit die Intrigen entwickelt und aus der bei dir hier die Komik erwächst.
So entwickelt sich hier deine durchgespielte gelungene, witzig- farbige Kost zu einer Lust und Last der
Liebe, als belustigende Unterhaltung.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Auch dieses Gedicht gehört meinen Erinnerungen an. In Thomson gab es anfangs viele Arbeiter ohne Frauen die privat logierten. Man hörte damals tolle Geschichten. Ich danke und grüße euch herzlich Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz wovon
schreibst du da, na ja
ich bin aus dem Alter
schon lange draußen.
Super Gedicht wieder mal
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (02.10.2006):
Liebe Margit, Früher gab es viele Kostgänger- und wo es Gelegenheit gibt, da gibt es auch Diebe. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Ironie des Schicksals, lustig dargestellt, wie immer ein Lesen und dann ein Lachen sind deine Zeilen immer wert....
Liebe Grüße von Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (23.02.2006):
Liebe Karin Lissi Ich danke dir und freue mich, dass du tatsächlich alle meine Gedichte liest. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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:-))

und die moral von der geschicht...fixier dich doch aufs "ding" nur nicht....;-))

ganz lieben gruß dem schmunzelmeister

moni

Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Liebe Moni -Nett dein Kommentar - ich danke. Es gibt wohl viele Oskars auf dieser Welt für die die Zweisamkeit nicht mehr zählt. Liebe Grüße, Karl-Heinz P/S bin ab Dienstag für etwas 16 Tage auf Reisen.

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Ja Karl – Heinz. Die Moral von der Geschicht:
Klappt es mal mit der Liebe nicht
weil leider nichts mehr steht,
ist es zum Glück noch nicht zu spät.
Denn wie man weiß gibt es ja dann
Viagra das man kaufen kann
und wirft man eine sich dann ein
ein Mann kann „Mann“ dann wieder sein!

>lach..grins…heul< Wie immer ein Gedicht erster Güte von Dir! Viele Grüße Dir und ich glaube, uns erwartet noch sehr viel Gutes von Dir
Franz



Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Lieber Franz, danke für deinen netten Reim. Das Leben ist ein langer Prozeß um müde zu werden. Das trifft leider auch auf die Liebe zu. Viagra??? Man hört so manches über die Nebenwirkungen. Und das hat dem Oskar wahrscheinlich dazu bewegt, seiner Alten noch ein paar Abenteuer zu gönen.Lieben Gruss, Karl-Heinz. Du hast recht, da kommt noch allerhand von meinen bereits geschriebenen ca. 2000 Gedichten. Allerdings nicht für die nächsten 16 Tage beginnend Sep.20. Muss verreisen.

Elke Hannig

18.09.2005
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Grins...mal wieder ein sehr witziges Gedicht von Dir...jaja die Liebe geht durch den Magen...

Schmunzelgrüße von Elke

Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Elke, es freut mich, dass dir meine Gedichte gefallen. Mal ernst, mal heiter und immer weiter bis dass der Brägen leer, ja, dann gehts nicht mehr. Danke dor für deinen Kommentar. Am Dienstag muss ich für 16 Tage verreisen. Lieben Sonntagsgruß, Karl-Heinz

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*grins* jeden Tag auf´s Neue so ein Gedicht zu zaubern...Karl-Heinz ich bewundere Deinen Ideenreichtum! Einfach Klasse!

Liebe Grüsse an Dich und weiterhin eine nie stillstehende Feder! :-)
Biggi

Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Birgit, Nein-ein Zauberer bin ich nicht, liebe aber die Zauberflöte - hier ist warum: Es saß ein Mann vor seiner Köte, er dachte an die Zauberflöte. Nicht an Schmetterling und Falter, aber an den Büstenhalter. Als er fiel, war sie in Nöten und der Zauber, der ging flöten. Lieben Gruss, Karl-Heinz P.S. muss am Dienstag für 16 Tage verreisen.

Annemarie

18.09.2005
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Lieber Karl-Heinz, die Moral von dem Gedicht, vielleicht war es dem Oskar ja recht.
Habe wieder sehr gelacht. Liebe Grüße, Rita!

Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Rita - danke für deinen Kommentar Oskar war durchaus nicht sauer und auch nicht weinerlich voll Trauer jedoch eine schwarze Binde hing festgezurrt am Dingeling

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gar glücklich war die junge zeit,
in der, der oskar stets bereit,
er sollt das alter einfach nehmen,
und sich des niedergangs nicht schämen...
schmunzelgrüße von sieghild




Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Ich danke dir Sieghild, Der Oskar focht so manchen Strauß doch dann ging ihm die Puste aus ihr ging es wie so vielen Schönen sie konnt es sich nicht abgewöhnen. Liebe Grüße P/S Verreise am Dienstag für etwa 16 Tage. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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Hi,Karl-Heinz.
Ein herrliches Gedicht, du schreibst ja sehr witzig.
Gruß
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Lizzy, Ernst und Witz liegen bei mir dicht nebeneinander. Ich lese und kommentiere deine Gedichte seit Tagen. Sie gefallen mir sehr. Lieben Gruß, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
habe wieder einmal ein wenig mehr als nur geschmunzelt, (grins, griiiiinnnns)
viele Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Lydia ich danke für deinen Kommentar und erwidere das Kompliment. Deine Gedichte gefallen mir auch.

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