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Karl-Heinz Fricke (23.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Auch dieses Gedicht gehört meinen Erinnerungen an. In Thomson gab es anfangs viele Arbeiter ohne Frauen die privat logierten. Man hörte damals tolle Geschichten.
Ich danke und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2006):
Liebe Karin Lissi
Ich danke dir und freue mich, dass du tatsächlich
alle meine Gedichte liest.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2005):
Liebe Moni -Nett dein Kommentar - ich danke.
Es gibt wohl viele Oskars auf dieser Welt
für die die Zweisamkeit nicht mehr zählt.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
P/S bin ab Dienstag für etwas 16 Tage auf Reisen.
Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Lieber Franz, danke für deinen netten Reim. Das Leben
ist ein langer Prozeß um müde zu werden. Das trifft leider auch auf die Liebe zu. Viagra??? Man hört so manches über die Nebenwirkungen. Und das hat dem Oskar wahrscheinlich dazu bewegt, seiner Alten noch ein paar Abenteuer zu gönen.Lieben Gruss, Karl-Heinz.
Du hast recht, da kommt noch allerhand von meinen bereits geschriebenen ca. 2000 Gedichten. Allerdings nicht für die nächsten 16 Tage beginnend Sep.20. Muss verreisen.
Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Elke, es freut mich, dass dir meine Gedichte gefallen. Mal ernst, mal heiter und immer weiter bis dass der Brägen leer, ja, dann gehts nicht mehr.
Danke dor für deinen Kommentar. Am Dienstag muss ich für 16 Tage verreisen. Lieben Sonntagsgruß, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Birgit, Nein-ein Zauberer bin ich nicht, liebe aber die Zauberflöte - hier ist warum:
Es saß ein Mann vor seiner Köte,
er dachte an die Zauberflöte.
Nicht an Schmetterling und Falter,
aber an den Büstenhalter.
Als er fiel, war sie in Nöten
und der Zauber, der ging flöten.
Lieben Gruss, Karl-Heinz
P.S. muss am Dienstag für 16 Tage verreisen.
Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Liebe Rita - danke für deinen Kommentar
Oskar war durchaus nicht sauer
und auch nicht weinerlich voll Trauer
jedoch eine schwarze Binde hing
festgezurrt am Dingeling
Karl-Heinz Fricke (18.09.2005):
Ich danke dir Sieghild,
Der Oskar focht so manchen Strauß
doch dann ging ihm die Puste aus
ihr ging es wie so vielen Schönen
sie konnt es sich nicht abgewöhnen.
Liebe Grüße
P/S Verreise am Dienstag für etwa 16 Tage.
Lieben Gruss, Karl-Heinz
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