Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Fenster“ von Georges Ettlin


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hast es unter gesellschaftskritisches gestellt....so versuch ich mal alles zu erfassen....einen teufel bei sonnenschein zu entdecken...ist doch eher selten...in so vielen masken wie er sich oft kleidet...so lässt man ihn wohl unbemerkt herein...und wenn du ihn rausschmeisst..reden die nachbarn...und wohl keiner übernimmt irgendwo verantwortung..oder jeder hat seinen kleinen teufel? und wer ihn rausschmeissen will, ist selber einer da er ihn nicht akzeptiert?

so grüble ich wohl noch eine weile ...;-)

einen lieben gruß dir georges und danke für diese morgengymnastik..;-)

moni

Georges Ettlin (22.09.2005):
Danke, liebe Moni für Deine gute Anwort und Dein kluges Nachdenken! "Wenn Du ihn rausschmeisst, reden die Nachbarn": Ja! Das Gedicht trieft vor Sarkasmus, ist nicht autobiographisch und will sagen, dass die Nachbarn auch nicht besser sind, besonders dann, wenn sie des Teufels "verkleideter Besuch" (das Böse an sich) bei sich behalten und ihn nicht gleich aus dem Fenste schmeissen! Du hast aber vieles richtig herausinterpretiert aus meinem schwierig zu verstehenden Gedicht! -)) Lieben Gruss von Georges

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