Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vergebliche Liebesmüh“ von Andreas Thon


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ach übrigens: http://mp3.de/musik/genre/band/121700/270222/3

Andreas Thon (03.10.2005):
Hi Serifan, hab schon mal kurz downgeloadet und reingehört,werd Dir aber noch ne Rezension schreiben,wenn ich etwas mehr Zeit hatte mich damit zu beschäftigen ! Was ich gehört hab gefällt mir aber schon ganz gut ! Liebe Grüße Andi

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geil... wirklich richtig gut. vor allem gen ende. serifan

Andreas Thon (03.10.2005):
Hi Serifan, schön mal wieder von Dir zu hören...tut gut...danke für Dein Lob,muß gleich mal gucken ob Du auch was neues draussen hast... Liebe Grüße Andi

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Hallo mein geliebtes Sternenlicht,

Dein neues Werk beeindruckt mich sehr stark!
Du hast einen tiefen Ausdruck gefunden,um darzustellen,das die " Wunde der Ungeliebten " uns wohl bis zum Lebensende begleitet !
Dein Einblick und Dein Verständnis hast Du einmal wieder sehr schön ausgedrückt,....Bravo !
Und es ist wunderschön,wenn die Liebe ,die in einem wohnt,sich freisetzt,und (auch ohne Elternliebe) wirkt.

Ich danke Dir für Deine Liebe.

Deine Carola vermisst dich hier am Pottrand,und sendet Dir zärtliche Grüße


Andreas Thon (29.09.2005):
Hallo meine große Liebe, ich danke Dir für Deine ausgewogene und treffende Interpretation.Ich denke mal das diese Wunde von viel zu vielen getragen werden muss ! Besonders das "Bravo" hat mich sehr gefreut... JA,es ist wunderschön... Ich danke auch Dir für Deine Liebe und Dein Verständnis ! In tiefster Liebe Andi

wolfman

28.09.2005
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Suche nach der Liebe der Eltern? So lese ich es....es gefällt mir, Gruß Wolfgang

Andreas Thon (29.09.2005):
Hallo Wolfgang, Danke für Deinen Kommentar ! Du hast es goldrichtig interpretiert - es geht um die noch immer andauernde, vergebene Suche nach der Elternliebe, die man entweder nicht oder nur als andere Gefühlsausbrüche erhalten hat. Ausserdem geht es um die Erkenntnis das man das,was in der Kinheit gefehlt hat zwar intuitiv immer suchen wird,aber nie mehr finden kann. Liebe Grüße Andi

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