Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefühle“ von Karin Lissi Obendorfer

und doch..ist es stärke in der schwachheit auszuharren..im nichts tun können...gerade da zeigt sich stärke und reife...und das helfen wahrlich...einfach nichts tun und da bleiben..da sein...

ganz lieben gruß dir karin lissi

monika

Karin Lissi Obendorfer (29.09.2005):
Liebe Monika, schöne Worte von dir, die mich wiederum aufmuntern und ich fühle mich verstanden, denn diese Gefühle, die ich niederschrieb, kommen aus meinem Herzen aus einer derzeitig schweren Situtation. Danke! Lieben Gruß zu dir von Karin Lissi

Hallo Karin Lissi,
schön und treffend, viele liebe herzliche Grüße Lydia

Karin Lissi Obendorfer (29.09.2005):
Guten Abend Lydia, es ist gut zu später Stunde liebe Worte entgegen nehmen zu können, das erleichtert die schwere Last, ich danke dir. Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

echte gefühle,derer man sich nicht schämen muß.
l.g.sieghild

Karin Lissi Obendorfer (29.09.2005):
Danke für deine Worte, manchmal denkt man, das Leid zerreißt einem das Herz. Jedoch ein liebes Wort, der Glaube an Gott hilft stark zu sein und zu bleiben. Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Untätig sein zu müssen ist schrecklich und oft hilft da wirklich ein Gespräch, mit sich oder auch Gott um Antworten und Halt zu fühlen
LG Moni

Karin Lissi Obendorfer (29.09.2005):
Es ist schwer hilflos zu sein, mit ansehen zu müssen, wie ein lieber Mensch leidet. Ein Schmerz im Herz, der nie vergeht. Gott ist da, man spürt es, sonst wäre man verloren. LG Karin Lissi

gefällt mir! Vor allem, dass du nicht, wie viele andere, das "Helfen" als "selbstlose Tat" darstellen willst, denn das ist sie nicht! Du betonst, dass das eigene Gefühl dabei eine entscheidende Rolle spielt. Finde ich sehr gut! Helfen entsteht durch das befriedigen eines eigenen Dranges, es ist also im Ansatz egoistisch, zu helfen! Aber das ist auch gut so, der "gesunde Egoismus" ist ja etwas wichtiges, sogar überlebensnotwendig. Wirklich ein schönes Gedicht! Gruß, Fabian

Karin Lissi Obendorfer (29.09.2005):
Danke für deine Zeilen, Fabian. Dieses Gedicht enstand aus einer Verzweiflung heraus, für einen lieben Menschen zwar da sein, ihm aber medizinisch nicht helfen zu können und den Verfall mit erleben zu müssen. Ich kann nur Worte der Liebe geben, ein Streicheln für Hände und Gesicht. Danke auch für dein Lob, es tat meiner Seele gut. Gruß von Karin Lissi