Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spaete Erkenntnis“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

25.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
auf lockerer Weise durchgespielt dein Gedicht ein Portrait einer Karriere, die
zwischen Hoffnungen und einem schmetternden "Halleluja“ liegt.
Das Gedicht lässt sich als blühender Gesang aufs Leben sehr gut vorgetragen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Junge Schulentlassene haben es heute sehr schwer überhaupt Arbeit zu finden wenn sie nicht superschlau sind. Der Durchschnittsmensch wandern gewähnlich von Job zu Job mit keiner Sicherheit den Job auch zu behalten. Es ist daher mehr als notwendig fleißig zu lernen. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Vom Reimschema her meine ich eine Weiterentwicklung bis zum heutigen Zeitpunkt zu verspüren. Dennnoch, dieses Gedicht hat Klasse und ich danke dir, dafür. Das Leben ist ein stetiges Lernen bis ins hohe Alter.

Karl-Heinz Fricke (12.01.2007):
Lieber Rene' Leider arbeitet nicht jeder Mensch an dem, das ihm wirklich liegt, denn wenn man eine Arbeit macht, die man liebt, dann wird die Arbeit zum Hobby. Ich danke dir, liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr lehrreiche Worte, ein tolles Gedicht. Dieses sollten viele Jugendliche lesen, die sich schwer tun mit arbeiten, freiwillig sehr schnell die Flinte ins Korn schmeißen, lieber rumgammeln und auf Kosten des Staates und der fleißigen Bürger leben.
Liebe Grüße nach Kanda, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (14.03.2006):
Liebe Karin Lissi, Es ist im Leben nie zu spät eine Kehrtwendung zu machen. Unser Großsohn ist das beste Beispiel dafür. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Ursula Geiger

19.10.2005
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Lieber Karl-Heinz, lieber spät aber doch lernen. Sie kommen leider meistens zu spät darauf das es ohne Wissen nicht geht.
LG Ursula

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Ursula, ich freue mich über deinen Kommentar. Heutzutage ist es für viele gar nicht so einfach eine Stellung zu bekommen, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür besitzen. Das heißt, sie haben einen Schulabschluß. Die ganz Klugen werden schon von den Schulen an Unternehmen, sozusagen verkauft. Die Mittelmäßigen, na ja. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ach so! Und ich dachte, die Moral wäre
Rechtsanwälte backen k(l)eine Brötchen!
*hihihi*

Und weil Dir meine Verschen gefallen, wieder extra eins für Dich:

----
Dem Inscheniör
ist nix zu schwör
- auch nicht der Computer.

Der Architekt
vor nix erschreckt
(zumindest mal kein guter).

Und die Moral von der Geschicht...
die....äh...weiß ich selber nicht...
ach doch: wer mal geschafft hat, wie ein Mann,
man kein X für ein U vormachen kann!
-------

Liebe Grüße,
Andreas

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Andreas, Ich danke dir für den Kommentar und den poetischen Zusatz. Rechtsanwälte sind nicht meine Favoriten, diese Scharlane und Rechtsverdreher. Man muss ihnen allerdings einräumen, dass sie es meisterhaft verstehen, Geld zu scheffeln. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dein Gedicht gefällt mir...und so lernte ich und lernte...habe vor einem halben Jahr meine 2. Ausbildung zu Ende gebracht...leider bringt mir das alles nichts, denn einen Job habe ich dadurch nicht...aber deine Botschaft kommt an und ich bereue auch nichts, denn was ich gelernt habe, kann mir keiner nehmen...alles Gute dir und einen schönen Tag wünscht dir
Heike

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Heike, du hast recht. Was du weisst kann dir keiner nehmen. Nur nicht verzagen. Dein Tag wird kommen, wo das Erlernte den verdienten Lohn bekommt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
einfach wunderbar und toll geschrieben,
viele Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Ich danke dir, liebe Lydia. Heutzutage muss man nicht nur willig, sondern auch schlau sein, um weiterzukommen. Die Arbeitslosenstatistiken beweisen es. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja manchmal kann man sich den ganzen Tag mit Arbeit versauen und die Erkenntnis kommt spät...aber wenn man dann garnix mehr kann wird man Poet *ggg

Aber ein sehr schönes und weises Gedicht ...gefällt mir sehr gut

Liebe Grüße JOE

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Joe, ach, wenn ein Poetenleben so einträglich wäre, könnte e-stories dichtmachen. Sogar die alten Meister haben teilweise in Armut gelebt. Die Dichter wurden wohl ge- und verehrt, aber reich ist keiner geworden. Da bringt das Malen mehr ein, wenn , ja wenn man einen Namen hat, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein weiser Ratschlag, lieber Karl-Heinz!
Offenbar hat jemand in seinem Umfeld
die Universitäts- und -Lebenskosten für die
zehn Jahre Studierzeit übernommen -)))
Zwanzig Jahre später, nach längerer Arbeitslosigkeit, ging er dann in die Frühpension, denke ich.

Doch....Recht hast Du; Lernen und Studieren ist
immer wichtiger!

Lieben Gruss von Georges


Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Georges, ich danke dir für deine Worte. Ich wuchs in den Nazijahren auf. Dann kam der Krieg dieses Wahnsinnigen. Ich verließ die Volksschule nach den damaligen 8 Jahren. Meine Eltern waren arm und ich hatte keine Chance nach dem Zusammenbruch des dritten Reiches etwas zu lernen. Nicht einmal eine gute Lehrstelle hatte ich in einer Kohlenhandelsgesellschaft. So musste ich mein Leben lang schaffen um über die Runden zu kommen. Wie gern hätte ich studiert. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

19.10.2005
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Hallo Karl-Heinz, dein Gedicht passt nur zu gut, mein Sohn weiß auch nicht so recht, was er will. Aber, und das ist meine Meinung, manchmal sind solche Erfahrungen nicht schlecht, um herauzufinden, was man eigentlich wirklich will. Man wächst ein Stück, lernt daraus und macht es besser.
Liebe Grüße an dich, Rita

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Rita, ich danke dir. Mein Großsohn hat die Schule früh verlassen. Dann hat er schwer gearbeitet um sich ein Auto zu kaufen. Zuerst einen alten Gebrauchswagen, der ihn viel Geld an Reparaturen gekostet hat. Endlich mit 25 ist ihm ein Licht aufgegangen. Jetzt lernt er in Abendkursen. All unser Reden hat damals nichts genutzt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja Karl – Heinz

Die Erfahrung zeigt sodann
dass man niemals ohne lernen auskommen kann!!!
Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Du hast ganz recht, Franz. Wer nicht dumm ist, und verschmäht sich eine gute Education zu sichern, hat selbst schuld wenn er später knöcheln muss. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, wie wahr- wie wahr!
Nur in dem Alter, wo es um die Entscheidung geht, sieht man das noch nicht unbedingt ein.
Da müssen wir Eltern eben anhand solcher Beispiele, die du in deinem Gedicht geschrieben hast, erklären, wozu eine gute Ausbildung nötig ist.
Danke für die Anregung
Gruß
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Lizzy, junge Menschen haben immer Flausen im Kopf und kennen den harten Lebenskampf nicht. Ihnen Ratschläge geben, hilft auch nicht immer. Sie müssen halt ihre eigenen Erfahrungen machen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ob mit 20 oder 30, ob gar 40 oder 50
jeder Mensch wird mal vernünftig! (bleibt zu hoffen :)
Nur der Absprung bleibt gewährt
sich ein jeder mal verwehrt
was er aus seinem Leben macht
später wohl jeder darüber lacht
Supi ansporn für so manchen
VG Meli

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Melanie - ich danke für deinen treffenden Zusatz. Erst im Alter sieht man deutlich, was man im Leben alles verkehrt gemacht hat. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein sehr schönes Gedicht ..und viel Wahrheit dran...!
Gefällt mir gut .... doch würd ich lieber Arbeiten gehen als die schulbank wieder zudrücken.
Sonnigen Gruß von Su

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe sonnige Susanne, erst einmal meinen Dank. Wenn man einen guten Job hat ---und damit zufrieden ist, dann ist ja alles ok. Wer allerdings seinen Beruf hasst und nur ungern zur Arbeit geht hat ein Höllenleben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr lehrreiches Gedicht von dir
für die heutige Jugend, die manchmal meint, dass alles so zufliegt.Sehr schön
von dir geschrieben. Heute erkläre ich mal einen Beamten. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Norbert, ich danke dir wie immer. Gute Reise und viel Spass in Ostfriesland. Bringt mal ein paar gute Witze mit. Ich grüße Euch beide, Karl-Heinz

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Gratulation!
Das Gedicht ist einsame Spitze. Gut das es Klaus geschafft hat. Dieses Gedicht bekommt von mir die Knallharte Note 1.

LG Frank

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Ich danke dir, lieber Frank für deine netten Worte und Benotung. Ich schreibe meistens humorvolle Gedichte, aber auch ab und zu etwas Ernstes. Liebe Grüße aus den kanadischen Rockies, Karl-Heinz

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Die Moral von der Geschichte hat etwas, Karl-Heinz, nur muss es denn ein Rechtsanwalt sein. Auch ein guter Handwerker hat etwas geleistet, doch dazu musste er ebenfalls stetig lernen, Hartmut

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Danke dir Hartmut, er hat ja mit einem guten Handwerk begonnen als Bäckerlehrling, und er wollte sich selbst beweisen, dass er zu Besserem fähig war. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Schön, dass der Klaus diesen Sprung noch geschafft hat...vielen Menschen gelingt das nicht. Ganz liebe Grüße an dich von Ramona - die gerade den Vollmond bewundert

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Mondsüchtige. Wir hätten gestern eine Mond Eclipse sehe können. Leider war der Himmel stark bedeckt. Ich danke dir für den Kommentar. Wenn junge Menschen vorzeitig die Schule verlassen um Geld für ein Auto zu verdienen, tun sie mir immer leid. Du hast recht, viele schaffen es später nicht mehr etwas zu werden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Xana

19.10.2005
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Lieber Karl-Heinz, dein Gedicht ist eine 1++++++++++++...
Gut, dass der Klaus deines Gedichts die Augen öffnete. Zu viele schaffen es nicht...
Andersrum gibt es viele, die für ihr Leben gerne studieren würden, aber wegen ihren Lebensumständen (Armut, Beispiel Nr. 1) nicht können...
Wunderbar finde ich dieses Gedicht und die Gedanken darin und dahinter.
Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Xana -danke für dein Kommentar und gute Benotung.Wenn ich nur Schmunzelgeschichten schreibe, dann werde ich bald als Witzbold abgestempelt. Ich bin eigentlich ein ernster Mensch, allerding mit Humor,und meine Gedichte sind durchwachsen ernst und heiter und so weiter. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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