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Karl-Heinz Fricke (26.01.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Junge Schulentlassene haben es heute sehr schwer überhaupt Arbeit zu finden wenn sie nicht superschlau sind. Der Durchschnittsmensch wandern gewähnlich von Job zu Job mit keiner Sicherheit den Job auch zu behalten. Es ist daher mehr als notwendig fleißig zu lernen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2007):
Lieber Rene'
Leider arbeitet nicht jeder Mensch an dem, das ihm wirklich liegt, denn wenn man eine Arbeit macht, die man liebt, dann wird die Arbeit zum Hobby.
Ich danke dir, liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.03.2006):
Liebe Karin Lissi,
Es ist im Leben nie zu spät eine Kehrtwendung zu machen. Unser Großsohn ist das beste Beispiel dafür.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Ursula, ich freue mich über deinen Kommentar.
Heutzutage ist es für viele gar nicht so einfach eine Stellung zu bekommen, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür besitzen. Das heißt, sie haben einen Schulabschluß. Die ganz Klugen werden schon von den Schulen an Unternehmen, sozusagen verkauft. Die Mittelmäßigen, na ja.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Andreas, Ich danke dir für den Kommentar und den poetischen Zusatz.
Rechtsanwälte sind nicht meine Favoriten, diese Scharlane und Rechtsverdreher. Man muss ihnen allerdings einräumen, dass sie es meisterhaft verstehen, Geld zu scheffeln.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Heike, du hast recht. Was du weisst kann dir keiner nehmen. Nur nicht verzagen. Dein Tag wird kommen, wo das Erlernte den verdienten Lohn bekommt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Joe, ach, wenn ein Poetenleben so einträglich wäre, könnte e-stories dichtmachen. Sogar die alten Meister haben teilweise in Armut gelebt. Die Dichter wurden wohl ge- und verehrt, aber reich ist keiner geworden. Da bringt das Malen mehr ein, wenn , ja wenn man einen Namen hat,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Georges, ich danke dir für deine Worte.
Ich wuchs in den Nazijahren auf. Dann kam der Krieg dieses Wahnsinnigen. Ich verließ die Volksschule nach den damaligen 8 Jahren. Meine Eltern waren arm und ich hatte keine Chance nach dem Zusammenbruch des dritten Reiches etwas zu lernen. Nicht einmal eine gute Lehrstelle hatte ich in einer Kohlenhandelsgesellschaft. So musste ich mein Leben lang schaffen um über die Runden zu kommen. Wie gern hätte ich studiert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Rita, ich danke dir.
Mein Großsohn hat die Schule früh verlassen. Dann hat er schwer gearbeitet um sich ein Auto zu kaufen. Zuerst einen alten Gebrauchswagen, der ihn viel Geld an Reparaturen gekostet hat. Endlich mit 25 ist ihm ein Licht aufgegangen. Jetzt lernt er in Abendkursen. All unser Reden hat damals nichts genutzt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Du hast ganz recht, Franz. Wer nicht dumm ist, und verschmäht sich eine gute Education zu sichern, hat selbst schuld wenn er später knöcheln muss.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Lizzy, junge Menschen haben immer Flausen im Kopf und kennen den harten Lebenskampf nicht. Ihnen Ratschläge geben, hilft auch nicht immer. Sie müssen halt ihre eigenen Erfahrungen machen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Melanie - ich danke für deinen treffenden Zusatz. Erst im Alter sieht man deutlich, was man im Leben alles verkehrt gemacht hat.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe sonnige Susanne, erst einmal meinen Dank.
Wenn man einen guten Job hat ---und damit zufrieden ist, dann ist ja alles ok. Wer allerdings seinen Beruf hasst und nur ungern zur Arbeit geht hat ein Höllenleben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Lieber Norbert, ich danke dir wie immer. Gute Reise und viel Spass in Ostfriesland. Bringt mal ein paar gute Witze mit. Ich grüße Euch beide,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Ich danke dir, lieber Frank für deine netten Worte und Benotung. Ich schreibe meistens humorvolle Gedichte, aber auch ab und zu etwas Ernstes.
Liebe Grüße aus den kanadischen Rockies,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Danke dir Hartmut, er hat ja mit einem guten Handwerk begonnen als Bäckerlehrling, und er wollte sich selbst beweisen, dass er zu Besserem fähig war.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Mondsüchtige. Wir hätten gestern eine Mond Eclipse sehe können. Leider war der Himmel stark bedeckt. Ich danke dir für den Kommentar. Wenn junge Menschen vorzeitig die Schule verlassen um Geld für ein Auto zu verdienen, tun sie mir immer leid. Du hast recht, viele schaffen es später nicht mehr etwas zu werden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2005):
Liebe Xana -danke für dein Kommentar und gute Benotung.Wenn ich nur Schmunzelgeschichten schreibe,
dann werde ich bald als Witzbold abgestempelt. Ich bin eigentlich ein ernster Mensch, allerding mit Humor,und meine Gedichte sind durchwachsen ernst und heiter und so weiter.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
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