Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der leere Socken“ von Georges Ettlin

Georges Ettlin (19.11.2005):
Danke. liebe Marianne! Ich frage mich manchmal,ob in unserer modernen Zeit ein einfaches, sparsames Leben noch möglich ist... Doch wohl nicht:...liegt es an uns, oder an den Umständen? Sparsam leben bedeutet doch ein Leben ohne Computer, Telefon, TV, Auto, Radio, Fahrrad... Wäschewaschen nur einmal im Monat und alle Gebrauchsgegenstände so lange brauchen, bis sie von selbst auseinanderfallen....auch ein bisschen hungern... so eben, wie meine Eltern gelebt haben und mir sagten, es sei gut so....sie waren katholisch... Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (20.10.2005):
Ironischer Humor ist das Beste, liebe Karin, wenn Löcher im Eimer sind! Danke für Deinen lustigen Kommentar! Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (20.10.2005):
Indirekt sogar auch die sexuelle Potenz, denke ich...weil Armut schwach macht.(g*) Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (20.10.2005):
Danke für Deine lustige Antwort, liebe Roxana! Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (20.10.2005):
Ja, lieber Karl-Heinz... In der Schweiz verwalten die zehn prozent Reichen ungefähr 95% des Brutosozialproduktes und besitzen 90% des Vermögens... der Normalo schlägt sich so durch und bleibt, weil vom Geld und Lohn abhängig, immer irgendwie unfrei. Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (19.10.2005):
Ich liebe barfüssige Frauen (*g*) -)) Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (19.10.2005):
Danke, liebe Margrit! Liebe Grüsse von Georges

Georges Ettlin (19.10.2005):
Hallo, Lizziy! Schöne Frauen sparen, indem sie einen reichen Mann heiraten...-)) Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (19.10.2005):
Danke, lieber Gerd! Die hatten schon immer die falsche Socken an, denke ich...rot-grüne..? Lieben Gruss von Georges