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Karin Lissi Obendorfer (11.01.2007):
Liebe Jessica,
komme erst heute dazu Deinen Kommentar zu beantworten. Ich wurde von einem Hund in den rechten Arm gebissen, kurz über dem rechten Handgelenk, es ist noch sehr schmerzhaft beim Schreiben.
Danke Dir für Dein Lob, danke für´s Lesen. Meist werden wir Menschen erst wach, wenn es zu spät ist, aber manchmal gelingt ein Wiedergewinnen.
Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (02.06.2006):
Lieber Norbert,
wir sind schon komische Menschen, nicht wahr? Ist ein lieber Mensch fern von uns fehlt uns das, was uns sonst manchmal stört. Aber die Hauptsache man spürt den Trennungsschmerz, ist gut für die Liebe und das Herz, man weiß dann man liebt!
Ich grüße dich herzlich, Karin
Karin Lissi Obendorfer (11.11.2005):
Lieber Karl-Heinz,
einen lieben Menschen der krankheitsbedingt für Stunden oder Tage von einem getrennt wird, vermisst man sehr. Die Gewohnheit schleicht sich oft in die Herzen und tritt eine bedenkliche Situation ein, da wird macn wach gerüttelt.
Herzliche Grüße von Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (11.11.2005):
Liebe Moni,
Gefühle kann man nicht täuschen, für eine kurze Zeit kann man sie auf "Eis legen", doch man täuscht sich oft selbst. Es ist nur schade diese Erkenntnis durch eine traurige Begebenheit zu erlangen. Aber besser man bemerkt es, als das man die Gefühle versteckt hält oder abwehrt!
Ganz viele Grüße zu dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (11.11.2005):
Lieber Norbert,
na ja, manchmal ist es auch umgekehrt, da kann ein Mann ganz schön nörgeln. Aber alles ist vergessen, wemm man bemerkt, man ist einsam ohne den anderen und man muss sich wundern darüber, dass erst etwas Trauriges geschehen muss, um sich darüber klar zu werden, es geht doch nicht ohne ihn/sie.
Liebe Grüße von mir zu dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (11.11.2005):
Liebe Lydia,
es ist schön, wenn die Erkenntnis nicht verloren ging über die Gefühle die zum "Schlafen" gelegt wurden. Das Herz ist wieder munter für die Liebe.
Ich grüße dich ganz lieb, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (11.11.2005):
Ja Franz, so ist es im Leben, der Alltag hat sich eingeschlichen in einer Gemeinschaft, oft erkennt man nicht, wie lieb man den Menschen noch hat. Dann kommt etwas Trauriges angeschlichen, das einem bewußt macht, wie stark die Bindung zu dem Partner doch noch ist.
Liebe Grüße von mir zu dir, Karin Lissi
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