Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schlechte Zeiten“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
Die alten Werte gelten nicht mehr. Es dreht sich nur noch um Geld. Im Moment jedoch sind in der gesamten westlichen Welt Bestrebungen nicht zu übersehen, die es darauf absehen, den schwer errungenen Mittelstand abzubauen. Sollte dieser Trend weitergehen, wird es am Ende wieder Arm und Reich geben, und das sind dann die Schlechten Zeiten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (12.11.2005):
Ich sehe das auch so, lieber Karl-Heinz, ...sehe aber keine Logik in dieser Bestrebung und erkenne nicht, wer ein Interesse am Untergang des Mittelstandes hat. Ich kann auch nicht verstehen, warum ein Mensch der eine Milliarde Dollar hat, noch zwei Milliarden dazu verdienen will. Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

11.11.2005
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Ach ja - deshalb gefällt mir auch dieses Gedicht sehr gut!:-) - Gerd

Georges Ettlin (11.11.2005):
Danke, lieber Gerd! Ich dachte in Zeiten in denen fast alle jammern, wäre das Gedicht passend. Der Schmunzeleffekt, dachte ich mir, entsteht dann, wenn jemand das Gedicht von dem arrivierten Dichter Peter Huchel kennt und dann mein eigenwillige Abwandlung seines Textes liest...Ich habe etwas ganz anderes geschrieben, jedoch seine Rhythmen und Reime übernommen... mit seinen Worten einen ganz anderen Inhalt aufgebaut. Es soll ein Zeichen der Verehrung sein..gegenüber einem alten Dichter, der zu seiner Zeit sehr gute Gedichte schrieb. Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

11.11.2005
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Guten Abend lieber Georges,

leider wird das schmunzeln etwas "säuerlich" weil es sich doch nicht so ganz entscheiden kann;-)

Der eine sagt Ihr Geld ist nicht weg, es ist nur woanders - der andere sagt woanders krieg ich kein Geld mehr, Beide Male ist das Geld bei der Bank!

Die Kreuzspinne "lagert" doch auch für den Fall, dass ihr Netz reißt, sie traut dem "Weihnachtsfrieden" nicht!;-)

Sende Dir trotzdem Schmunzelgrüße
Gerd

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