Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In guter Obhut“ von Angie Adams

Angie Adams (15.11.2005):
Nein Karl-Heinz, ich bin kein Kind von Traurigkeit. Und wenn, dann zeige ich es meistens nur mir. Mittlerweile haben die Menschen schon eine Erwartungshaltung mir gegenüber. Angie und traurig? Angie und schlecht gelaunt? Nein, DAS ist nicht Angie. Aber mir hilft meine Grundeinstellung. Viele und keine grundlosen Grüße zu Dir. (Muss noch backen, habe morgen Gäste)

Angie Adams (15.11.2005):
Liebe Marija, ich glaube nicht nur daran, ich darf es erleben! Aber das zu erklären würde hier zu weit führen. Ich sende Dir liebe Grüße. Angie

Angie Adams (14.11.2005):
Liebe Herta, dieses Getragen werden ist ein großer Inhalt in meinem Leben und ich danke Gott, dass ich das immer und immer wieder erleben darf. Und nach intensiven Momenten habe ich eine noch größere Freude als sonst und dann schreibe ich diese auch auf. Lieben Dank für Deinen Kommentar und ich wünsche Dir einen noch wunderschönen Resttag. Angie

Angie Adams (14.11.2005):
Genau lieber Franz. Wenn ich einmal verzagen will, dann halt ich inne, halt ich still. Höre auf die Wesenheit, die mir gibt stets das Geleit. Liebe Grüße Angie