Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An Euch, die sich meine Eltern nennen“ von Julia Poweleit


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Xana

20.11.2005
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Julia, ein sehr ausdrucksvolles Gedicht ist dir gut gelungen.
Ich wurde von meiner Mutter (mein Vater starb als ich sehr klein war) mehr als einmal durch "äussere Einflüsse" und zu ihrem Wohlsein gefallen lassen.
Ich lebe jetzt auf Distanz, zuviel ist zuviel.
LG, Roxana
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Hallo Julia, Ich hab Gänsehaut. Ich kenne das Gefühl dieser Verzweiflung nur zu gut. Hab diese Schreie auch so oft geschrien. Schreie weiter. Mach dir Luft. Und glaube mir, irgendwann wird es ruhiger. Irgendwann findest du deinen Weg um damit umzugehen. Meiner war, abzuschließen, sie aus meinem Leben zu verbannen. Ich gehe meinen Weg. Sie gehen ihren Weg. Wie Fremde. Und eigentlich waren wir nie etwas anderes. ganz liebe Grüße andrea renk
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Hallo liebe Julia,
herzlich willkommen bei den schwarzen Schafen,laß Deine berichtigte Wut auf dem Papier raus,
schreib sie nieder das hilft ungemein und bleib Dir selber treu, viele Grüße Lydia
PS leider kann man sich seine Eltern nicht aus suchen.

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