Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„die Liebe“ von Jessica Theiss


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flender

22.01.2006
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Sprache bewegt sich zwischen Klassik und Sakralsprache. Die Antwort reduziert sich auf die Erkenntnis, das keine verbindlichen Antworten existieren. Das ist unzweifelhaft wahr. Die Bitte, dennoch zu genießen, impliziert Vertrauen in die Welt bzw. Schöpfung. Runde Sache soweit, durchaus sinnvoll. Was ist mit Satzzeichen und Aufteilung in Strophen? Kann die Aussage verdeutlichen und den Lesefluss erhöhen!

Elija

29.11.2005
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Man merkt, dass du Faust gelesen hast, bzw. dich mit Gedichten der Klassik beschäftigst, auch wenn der Inhalt wohl eher der Romantik zugehört. Interpretieren muss ich ja wohl an dieser Stelle nicht? Narrenwelt scheint einer deiner zentralen Begriffe zu sein, was mir nicht unbekannt erscheint. Hesse benutzt eine ähnliche Wendung: Kindermenschen. LG

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